I want the day to night talk sensibly
I want to represent the essence of nature
I hear the song beyond all worlds
considered as the soul surrounds me
arranged in front of me after my other world
Variation
Zitat
des Tages
Wenn wir vernünftig sprechen, sprechen wir nur immer unser Wesen und unsere Natur ...
Ueberhaupt kann man nicht genug bedencken, daß wir nur immer uns beobachten,
wenn wir die Natur und zumal unsere Ordnungen beobachten.
Wenn wir vernünftig sprechen, sprechen wir nur immer unser Wesen und unsere Natur ...
Ueberhaupt kann man nicht genug bedencken, daß wir nur immer uns beobachten,
wenn wir die Natur und zumal unsere Ordnungen beobachten.
Απόσπασμα της νύχτας
Θέλω τη μέρα νύχτα για να μιλήσουμε λογικά
Θέλω να αντιπροσωπεύουν την ουσία της φύσης
Ακούω το τραγούδι πέρα από όλους τους κόσμους
θεωρείται ως η ψυχή μου περιβάλλει
τοποθετημένα μπροστά μου μετά από άλλο κόσμο μου
Apóspasma ti̱s nýchtas
Thélo̱ ti̱ méra nýchta gia na milí̱soume logiká
Thélo̱ na antiproso̱pév̱oun ti̱n ousía ti̱s fýsi̱s
Akoúo̱ to tragoúdi péra apó ólous tous kósmous
theo̱reítai o̱s i̱ psychí̱ mou perivállei
topotheti̱ména brostá mou metá apó állo kósmo mou
Zitat
der Nacht
Will
mir der Tag zur Nacht vernünftig sprechen
will
mir bedeuten das Wesen der Natur
höre
ich den Gesang jenseits aller Welten
wie
bedacht die Seele mich umfängt
geordnet
vor mir nach mir jene Welt
Nacht birgt alles
was die reine Vernunft
ratlos macht
sie hat die Natur
zur Wüste gemacht
nur der Wind
der die zerbombten
Münder von Häusern
der Geruch von
Verwesenden in
den Gassen
lässt ein stummes
Klagelied erklingen
die Furcht der Hunger
die Angst um
das eigene Leben
lässt uns erzittern
bis in die
letzte Faser
des Traums
es ist nur diese
unsere Welt
die an der Hybris
der Mächtigen
in Schutt und Asche
zerfällt
Nacht birgt alles
was die reine Vernunft
ratlos macht
sie hat die Natur
zur Wüste gemacht
nur der Wind
der die zerbombten
Münder von Häusern
der Geruch von
Verwesenden in
den Gassen
lässt ein stummes
Klagelied erklingen
die Furcht der Hunger
die Angst um
das eigene Leben
lässt uns erzittern
bis in die
letzte Faser
des Traums
es ist nur diese
unsere Welt
die an der Hybris
der Mächtigen
in Schutt und Asche
zerfällt