Die Furcht
selbst den
anderen
ein Raubtier
zu sein
Den Wurf
der schwarzen
Katze lässt
man weil
man sie
lieb hat
in die eigene
Wohnung rein
Der Widerspruch
der drei in
einem
vereint in
fahrbaren Gerät
legt man
selbst Hand an
diesem Gedanken
man kann
an diesem
Gerät das
sich zum
Einsitzer wandelt
nicht schalten
und walten
die Besitzerin
setzt dessen
Berührung
auf Strafe
Das Erwachen
in der Empfängnis
da war
kein Wort
Mir zu
zu mir
im Urmeer
der Mutter
im Tod
in ihr Nichts
zurück
Dem Gericht
ein jeder
Schritt
ob ich dem
will oder nicht
Der Sonne
dem Mond
und den Sternen
da ich noch
lebe im voraus
mein Beileid
Die Offenbarung
im Kreuz
im Schnitt
durch mein
Gemüt
in meinem
Angesicht
gezeichnet
gebrandmarkt
Der Kindheit
nicht wach
geblieben
geheimnisvoller
unnahbarer Wahrheit
Das da und
dort verweilt
im Innern
flügellos
wartet dem
Schweigen einer
Antwort
Gerufen
aber
nicht
gebraucht
In der
Morgensonne
blättert
die Haut
am Haus
orange
Flecken
aus dem
weiss
der Fassade
Geschnitten
unten die
Hufe der
Pferde
das Eisen
neu beschlagen
Auf den Rundsteinen
das Echo
zwischen
Wänden hinauf
in der schmalen
Gasse
Zum Dorfplatz
die Schwalben
fliegen hoch
ins Blau
Darunter
das Schneeweiss
der Spitzen
und Berge
hinab in die
Wälder die
grünen Matten
am Fluss
das glasklare
rauschende
Wasser
Gebunden
an jene die
davor andere
Wege gegangen
An der
Grenze zum
Abschied
gibt es
Der verlorenen
Zweisamkeit
kein zurück
Gedanken
zu Worten
geformt
liegen uns
zwischen
Gemüt
und Gewissen
doch keines
von ihnen
das uns
wenn wir
es selbst
nicht wollen
den Frieden
in uns
schafft
Der Tod
solange er
uns nicht
erfasst
doch langsam
im Innern
an unserem
Ende arbeitet
und schafft
Das Sterben
in Not
und Elend
der Kinder
denen den
Schlächtern
die Freude
im Herze
lacht
auf der
Schlachtbank
die Beinchen
zu berühren
um damit
den Sieg
über die
Feinde
zu feiern
Der Berührungen
unersättlich
vertrautem
Eingeständnis
zum Abstecher
dem Gegenüber
auf der
Rückkehr
der Einsamkeit
die Fahrkarte
mit dem
geknipsten
Verweis dass
über das
Gemeinsame
in Grün
ein Roman
geschrieben
wurde
Der Gegenwart
dem was
zu tun
begleitet
mit der
Hoffnung
dem Fehlenden
gemeinsamer
Art auf
zu horchen
uns dunkelt
vor dem
was wirklich
dem einzelnen
uns allen
Not tut