المخلوقات
المخلوقات
من جميع الأنواع
تنوعا
من خلالها
الأنسجة
من
ال
جوهر
المعيشة
نقش
Through the
merger
in changing
kind
Even so
we get
in Oblivion
on the
step
to
incarnation
through the
story
of the time
For the
following
with a
melody
every face
That’s the beginning
and the end
with sung
Song as an image
in the room
of humanity
summarizing
In the ocean
the night
conceals
the Black Moon
Your loving one
face
It is … with me
bitterly cold
I’m raining
the black
flow
Of the sky
by me
down
The grace
all inaugurated
the gift
that you
me in
mine
Soul deep
has touched
In the backyard
the night
sits down
becomes
Buddha
for perusal
backwards
From the
Nothing
the throne
a simpler one
on the
veranda
without railing
Ich bin in allem Tun und Lassen, zeitlebens der Innenwelt, mit der Aussenwelt verstrickt, nie durch etwas, in einem etwaigen frei geworden.
Der Tod ist das Ziel, damit fällt die Innenwelt, der Welt ins Nichts zusammen. Der Haut als Tastsinn, der in der Verdoppelung der Aussenwelt das im Zentralorgan verstummt. Der Tastsinn ist das Organ, das eigentlich die Information des Tastenden werden im Hirn zuerst geordnet, damit sich ihm die Aussenwelt erschliesst.
Die Seele redet zwar in Paradoxien, die der Träumer zur Einsicht zu entschlüsseln hat, ohne die Seele und den Geist; der in uns ist und nicht da draussen, bekommt die Wahrnehmung von Welt in uns keinen Sinn.
Der Begriff des Selbst, muss eingeschränkt werden, zu einem Ich-selbst, dem im Bewusstsein ein kleines Spektrum, in seiner in seiner Permanenz, zwischen Leben und Tod eigeräumt ist und bleibt.
Die Wahrnehmung von Innen und Außen ist damit eingeschlossen.
Das was uns wirklich bewegt, ist von Natur aus; wir sind Natur in der Natur, durch die innere Struktur, seit dem Keim zur Geburt des Menschen angelegt.
Die Abgrenzung der Haut zur Welt ist wichtig, damit die Innenwelt durch invasives Verhalten eines anderen, im Gleichgewicht, dass durch die Möglichkeit, der Abwägung und dem Urteil, im Denk nicht gestört wird.
Das Innen ist im Menschen schon vorgeburtlich in einem Da.
In der Kinästhesie; in seiner Intimität folgt das Kind, seinem Körperbild entsprechend, dem formalen, zum funktionalen Körperbild, zum Erwachen-Sein, zum Selbstverständnis als Frau oder als Mann.
Es ist nicht zu vermuten und eigentlich auch der Falsifizierbarkeit in einer anderen Begründung auch anders zu denken, als dass die Empfindung, das Tasten eines Äußeren nur dadurch möglich ist, dass das Innere durch die Berührung von außen, innerlich verarbeitet und somit das Wesen der Aussenwelt, dem sinngemäss erörtert.
Bewegung lügt nicht, wohin eine These „Der Mensch stirbt, wenn das zu Tastende das Tastende überwiegt“ mehr Verwirrung stiftet, als als zu einer allgemeinen Erkenntnis über das Sterben Hinweise zu geben im Stande ist.
Bewegung wird durch den Impuls in einem danach unbewusst, danach im Bewusstsein wahrgenommen. Das Sprachrohr der Seele im Traum, bringt den Träumer zur Einsicht, wer er wirklich ist und in welcher Beziehung er zu anderen und der Umwelt steht.
Die Wissenschaft der Präkognition, wie in jeder Wissenschaft, die den subjektiven Moment nicht anerkennt; sie will nichts davon wissen, dass die Seele, Vergangenheit Gegenwart und Zukunft, in jedem Menschen zusammenhält und vereint.
Die Frage, was ein Äußeres oder was ein Inneres ist; ist mit Worten und Gedankenarbeit kaum zu lösen. Für sich selbst und anderen in der Ganzheit zur Beantwortung kaum hinreichend erfahrbar zu machen.
Wie das Innenerlebnis bei der Vielfalt der Menschen erfahrbar ist, bleibt dem Betrachter von aussen verschlossen.
Die Seele ist älter als die Menschheit, die Seele gebiert sich im Keim eines zum Menschen selbst.
Der Schock das wir sterben müssen, wird mit der Blindheit einer übersinnlichen These von Wahrnehmung geleugnet.
Es gibt kein scheinbares Sein, niemand, kein Mensch hat sich selbst gemacht.
Die Erkenntnis, das man Mensch ist, keimt auf im Bewusstsein eines Kindes, dass von und durch Erwachsene, in der Nachahmung als solches, als ein Wesentliches des Menschseins weiter gegeben werden kann.
Das Gefühl des eigenen Seins macht aus den Gegenständen den Dingen in der Außenwelt; von Grund auf, aus der Wirklichkeit der Seele, mit einem bewussten Akt nichts anderes als das was die Dinge sind.
Das bedeutet nicht, dass ein oberer Sinn verbunden oder getrennt mit einem unteren Sinn, für die Wahrnehmung von Sein zu Bewusstheit und Erkenntnis kommen muss.
Die Leib-Seele-Einheit bleibt bis ins hohe Alter erhalten. Mit dem Tod löst sich das Leben des Menschen in das Nichts auf.
Der Weg geht im Lebenslauf geht immer vorwärts und endet im Tod.
The reality of the soul surpasses every miracle, every mystery.
Understanding means responding to what the soul has to say to us in the dream.
Consciousness should not exaggerate itself.
With every breath you take, you can be amazed that you have the gift of life from your mother.
The animals do not care what and how a human being perceives as happiness for himself.
With a spell, with the hope of a miracle, I won't be undefiled with my guilt. Everything I've done wrong can never be undone. Einstein and his followers have not discovered the reality of life, of the soul, to this day.
The universe, the cosmos is too cold for human survival. If we follow the determination of life, the guidance through the dream that the soul sends us, we will practice humility in everyday actions through its daily training.
The way promises a lot, we have to be content with the simple.
We dam up over the big and don't notice how small we are, because we want to exceed reality, the gravity of the soul in our world of thoughts, with exaggerations.
We don't need to improve our thinking, our mood. We must dare to approach our shadow work.
Life is and remains a mystery to us, one shouldn't have to be surprised about that. Living life, the destiny to be human is given to us.
The missing premise is that of the belief that we are all of indivisible human dignity.
*
Die Wirklichkeit der Seele übertrifft jedes Wunder, jedes Mysterium.
Verstehen heisst, darauf zu antworten, was die Seele im Traum uns zu sagen hat.
Das Bewusstsein, soll sich nicht selbst überhöhen.
Staunen darf man, bei jedem Atemzug, dass man das Geschenk des Lebens durch die Mutter hat.
Die Tiere machen sich nichts aus dem, was und wie ein Mensch als das Glück für sich selbst begreift.
Mit einem Zauber, mit der Hoffnung auf ein Wunder, werde ich mit meiner Schuld nicht unbefleckt. Alles was ich schlechtes getan, ist nie wieder gut zu machen. Herr Einstein, und seine Nachfolger, haben die Wirklichkeit des Lebens, der Seele bis heute nicht entdeckt.
Das Universum, der Kosmos ist für das Überleben des Menschen zu kalt. Wenn wir der Bestimmung des Lebens, der Anleitung durch den Traum, den uns die Seele schickt, werden wir durch ihre tägliche Schulung die Demut im alltäglichen Tun uns damit üben.
Die Weise verspricht viel, wir müssen uns mit dem Einfachen begnügen.
Wir stauen über das Große und merken dabei nicht wie klein wir sind, indem wir die Wirklichkeit, die Schwerkraft der Seele in unserer Gedankenwelt, mit Übertreibungen übersteigen wollen.
Wir müssen nicht unser Denk unsere Stimmung verbessern. Wir müssen uns an unsere Schattenarbeit heran wagen.
Das Leben ist und bleibt uns ein Geheimnis, darüber sollte man sich nicht wundern müssen. Das Leben leben, die Bestimmung Mensch zu sein ist uns gegeben.
Die fehlende Prämisse ist die, der Überzeugung, das wir alle der unteilbaren Menschenwürde sind.