weisseis
meine Texte hansgamma.blogspot.com
Donnerstag, 14. Januar 2016
ewig gepachtet
Verteidigt man sein Denken als keusch und rein
so, dass es der Vernunft nicht widerspricht
hat man den Logos sich ewig gepachtet
zum Tun und Lassen
Was Wesentlich ist
dem muss ich selbst nachgehen
und selbst herausfinden
ob das was mich
zum Tun und Lassen bewegt
Sinn macht
im Urteil
Was ist die Lüge
ohne die Wahrheit
und wer ist
in beidem sattelfest
im Urteil
für sich selbst
verschwiegen denn
den anderen
nur kurz dabei
Für manche ist es gut
wenn sie sich Herr und Meister wähnen
wir sind alle nur kurz dabei
und schon ist es vorbei
das Leben
til hjerte
Hud til hud
lette stande
i rummet
dansende børn
rundt om bordet
det løfte
ubeskyttet
mellem
brysterne
til hjerte
dancing children
skin to skin
light stands
in the room
dancing children
around the table
the promise
unprotected
between
breasts
to the heart
ungeschützt
Haut an Haut
Licht steht
im Raum
Kinder tanzen
um den Tisch
das Versprechen
ungeschützt
zwischen
die Brüste
zum Herzen
գյուղ
շրջանակ
որ պատուհանը
ից ներսում
մենակությունը
հոտ է գալիս
մութ
սպասել
այցելու
ի զուր
մեջ
անհայտ
գյուղ
غير معروف مكان
الإطار
نافذة
من داخل
الشعور بالوحدة
صخرة
مظلم
انتظر
زائر
عبثا
فى
غير معروف
مكان
an fremdem Ort
Der Rahmen
der Fenster
daraus
Einsamkeit
roch
dunkel
warteten
Besucher
vergebens
an fremdem
Ort
du non jarri
arabera biluzik
leiho kristalaren
Haizearen
soinekoa
lapurtu egin
eta eskua
ez badaki
du non jarri
the wind
Naked by
the window glass
the wind
of the skirts
robbed
and the hand
did not know
where to put it
das Fensterglas
Nackt durch
das Fensterglas
der Wind
der die Röcke
raubte
und die Hand
wusste nicht
wohin damit
die ungefragt
Ich verliebe mich
jeden Tag
so dass die
Bäume Gräser
Wasser und Wind
durch mich hindurch
gehen
Aber es gibt
Menschen
die ungefragt
in mich hineingehen
schmerhaft
weil ich sie
der Welt
im Du
nicht gebären kann
Man sollte sich jeden Tag mindestens einmal verlieben, in einen Menschen, einen schönen Baum,… Ernst Penzoldt
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oder auch nicht
Das Nichts hält mich still
es schreibt mir ins Gemüt
Der Zeit ist
auch ohne mich
in der Innenwelt
der Aussenwelt
Ob ich je gedichtet hab
oder auch nicht
Stillhalten. Sich um nichts bemühen. Ich kann heimlich dichten. Und immer ist da, wo ich bin, die Welt. Strittmatter
nicht von Dir
Der Traum
hat mir nie
etwas von
dem Wort
Liebe je
etwas gesagt
Meine Tränen
unerfüllter Tage
mein Gemüt
ist voll
ein blauer
einsamer See
Und ich weiss
nicht mal
obwohl der Pfeil
der in mein Herz
gerichtet war
nicht von Dir
sondern
meinem Gemüt
von der Seele
gewollt war
Man möchte weinen, weil man nicht so geliebt hat, wie man geträumt hat, lieben zu können. M.Zschokke
Was sich einer meistert
Was sich einer meistert
darüber lässt sich nicht streiten
nicht der Vernunft
sein Streben
den Ethos hergeben
sich besser zu wissen
die Gefühlswelt
Ein jeder hat seinen unantastbaren Glauben
um damit in eine bessere Welt zu führen
die Gefühlswelt im Gleichwert des Logos
zu Worte kommen
Auch der
Knecht
das Geringste
in uns selbst
hat ein Anrecht
sich Gehör
zu verschaffen
ein Meister
lässt das
Gefühl zu Worte
kommen
anstrengende Arbeit
Die Gefühle soll man nicht meistern
man muss aufdecken
was sie gemeint
zu haben scheinen
und das ist anstrengende Arbeit
Die reine autonome Vernunft
Die reine autonome Vernunft
das autarke
nach ewiger Wahrheit suchende
männliche Denken
sollte sich dienend
neben das Gefühl setzen
in unserer Zeit
Die Zeit
in ihr das Wirk
der Dinge
Die Zeit
birgt uns
die Seele
In ihr
das Gemüt
in unserer Zeit
Wenn deine Seele bereit ist, so sind es die Dinge auch. (W. Shakespeare)
Der Blick
Der Blick zum Sternenhimmel:
Ist es die Ruhe oder ist das Fortschreiten einer Melodie, dessen Notation wir nur erahnen?
jeden Augenblick
Das Leben
hat uns aus
dem Nichts
herausgelöst
Das Scheitern
ist der Weg
zur Besserung
Die Fragen
die uns von
innen und aussen
in jeden Augenblick
umfangen
Im eignen
Tun und Lassen
darauf antworten
heisst verstehen
Es gibt immer eine Lösung. Manchmal scheitert es nur daran, dass man nicht die richtigen Fragen gestellt hat. Ms Tempel
der Mutterkuchen
Die Nacht
ist der Mutterkuchen
von Seele
und Geist
wenn man
andächtig
auf die Worte
die von innen
kommen
warten kann
wenn ich es darf
Ich versuche mich
den Idealen
zu entbinden
um zu sehen
wer ich bin
die anderen
wenn ich es darf
und kann
zu umarmen
aus dem Nichts.
Wir sind der Zeit aus dem Nichts.
das hat man
Was man gibt
das hat man
Liebe ist der Wunsch etwas zu geben, nicht etwas zu erhalten. (Bertolt Brecht)
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