Donnerstag, 18. August 2022

Gerhard Schröder

Wie Schröder behandelt wird, zeigt, wie sich die deutsche Außenpolitik mehr und mehr von den USA einvernehmen lässt – Wie Schröder zum Opfer der deutschen Außenpolitik wird


*


Ein Angriffskrieg

wo Unschuldige

Frauen und Kinder

die Opfer sind


wir müssen

die unteilbare Menschenwürde

verteidigen

Vorbild

Ich habe an mir erlebt 
dass Kunst
gute Filme und 
gute Literatur mich
nicht trösten können

die Seele 
der Geist 
ist in mir
nicht da draussen

ich dachte
dass ich etwas 
Gutes machen könnte
wenn ich im Drama
der Seele
wo ich nicht der Autor bin
eine Nebenrolle 
zu spielen habe
zu berichten

den Traum 
als die Sprache
der Seele versuche
genau so wichtig
zu nehmen
wie das 
wie sich die Aussenwelt
in mir sich zeigt

ich bin und bleibe
ein einfacher Mensch

die Zahlen
in mathematische Begriffe
dem Versuch
der wirklichen Welt
mich der Wahrheit
zu nähern
bin ich seit Kind auf
gescheitert

mein Vorbild
ist die Seele
die in uns allen
und nicht
mit Begriffen
zu beweisen ist

ich bin kein Künstler
die kurze Zeit
zu nutzen
zwischen Innenwelt
und Aussenwelt
für mich selbst
an meinem
eigenen Verdorbenen
die tagtägliche
Auseinandersetzung
am Einfachsten
die Arbeit erledigen 
die anfällt



Manchmal

Manchmal
bin ich mir
der Erinnerung
ganz fremd

gebraucht

Das gut

gemeinte Wort

kehrt nicht 

gebraucht

zurück




Karl Albrecht Schachtschneider

Compact:» Bis heute wird der Anschluss der Krim an Russland im Jahr 2014 als Totschlagsargument gegen Putin missbraucht. Karl Albrecht Schachtschneider, einer der bekanntesten Völkerrechtler Deutschlands, hat dagegen Stellung genommen. Die Krim wurde nicht annektiert War das Referendum auf der Halbinsel im März 2014 illegal? War die russische Unterstützung dafür ein aggressiver Akt? Aus rechtlicher Sicht […]

Der Beitrag Schachtschneider: “Die Krim wurde nicht völkerrechtswidrig annektiert.” erschien zuerst auf COMPACT. «


*


Ein Angriffskrieg ist immer gegen das Völkerrecht.


Wir wollen niemanden totschlagen, wir wollen die unteilbare Menschenwürde verteidigen.

Der Kunst

Der Kunst

im zusammen

näher zu 

kommen


das Nackte

im Gegenüber

mit allen

Sinnen zu

geniessen


den Preis

auf Papier

im zusammen


auf den

Einzelnen 

von dessen

Ursache man

nichts weiss 


verteilt

wieder entrissen

zur letzten

Schau auf

der einer

liegenden Frau

mit schwarzem

Latex


ein schmales

Dreieck

auf dem Rücken

das Haar

gleichfalls

geglättet

geschnitten





Der Diabolos

Der Diabolos
ist der Zweifler
in uns

jeder Mensch
ob böse 
oder gut
der unteilbaren 
Menschenwürde

Cyrill und der Kreml
nehmen den Auftrag
für den Angriffskrieg
durch den Auftrag
des Herrn Jesus
Christus sehr ernst

Herr Jorge Mario Bergoglio
der Vater der Fürsten
und Könige
mit Lehramt
als Stellvertreter Gottes
mahnt
dass der Westen 
eine Mitschuld trägt
und gegen Russland bellt

ich zweifle 
an deren Rechtfertigung
wo Unschuldige
Frauen und Kinder
durch den Angriffskrieg
zum Opfer werden

Der russische Kaiser

„Es ist unmöglich, verstehen Sie, unmöglich“, sagt Putin, „einen Zaun um ein Land wie Russland zu bauen“

*

Die unteilbare Menschenwürde
muss verteidig werden

Kreml

Aber das Interessanteste ist, dass der Kreml heute und davor ungehindert Angriffskriege auf Territorien ausübt, auf ein Land, dass sich für die Demokratie entschieden hat. Schließlich ist es Cyrill und der Kreml, der die unteilbare Menschenwürde mit Füssen tritt. Sanktionen gegen Russland zu verhängen ist das mindeste was jedermann auf der Welt unterstützen muss. Wenn der Neoimperialismus nicht weiter an Ansehen verlieren will, geht der Kreml besser wieder dahin, woher er gekommen ist. 

Is contrary posed

Is contrary posed

The inner world
the male world
to the outside world
has been with
Power threatening
against that
real life
as a
fearsome
Picture that
not break up
is contrary
posed

此图片

此图片

内心世界
男性世界
到外面的世界
已联手
威胁力量
反对
真实的生活
作为一个
可怕的
此图片

打破
是相反的

White border

White border

The pink
meat
the fish
fill that
whole
Plate
until the
white border
very fresh
and nobody
have him
ordered

Hvítur rammi

Hvítur rammi

The bleikur
kjötvörur
fiskurinn
fylla það
allt
disk
þar til
hvítur rammi
mjög ferskur
og enginn
hafa hann
pantaði

The blue one

The blue one

The blue one
Stone of
arrogance
the one on the
Reason of
his being
inflates
something else
right and
Order is

Mora biti

Mora biti

Plava
Kamen od
arogancija
onu na
Razlog
njegovo biće
napuhne
što
drugi
zakon i
naredba
mora biti

In the weight

In the weight

urban
landscape
lonely in
their
glaring light
the only
the order
knows
the abandonment
of mind
of soul
does not fall
in the weight

Significans

Significans

urbana
villam
solus in
eorum
clara
lux
tantum
ordinem
scitote
quod
relicta populo
animorum
ex anima
non cadunt
significans

Too long

Too long

expected
common ground
can to
Poison the
other
in your own
flesh

Too long
retained
until it
smells bad
in abundance of
the inner skin
into the
bone marrow

Szpik kostny

 

Szpik kostny

oczekiwać
połączenie
można
zatruwają
inne
w ich własnym
ciało

Zbyt długo
zatrzymane
aż do niej
cuchnące
w obfitości
warstwa wewnętrzna
do
się
się w
szpik kostny

Zbezczeszczenie

Zbezczeszczenie

zbezczeszczenie
bez sumienia
dzieci
gwałtowne
sąsiedztwo
z
całe ciało
ucierpieć
musi
żaden sąd
może być
z tego
kiedyś
wiedzieć

Can become

Can become

desecration
without conscience
from children
the violent one
closeness
with the
whole body
suffer
have to
no court
can become
from that
ever
knowledge

ungestraft

Wie Hitler

es sind viele
über alle Grenzen
hinaus

die den Rassenhass
in die ganzen Welt
ungestraft verteilen

Die Spuren

Die Spuren des Kreml
mit seinen Angriffskriegen
der Kreml
hat in der Ukraine 
nichts zu suchen

Джерард Шредер


За что мне извиняться?

*
ни для чего

если
кто-то сам
неоимпериалист
деспотизм
тоталитаризм
подчиняет себе

der Vater der Fürsten und Könige

Herr Jorge Mario Bergoglio
der Vater der Fürsten
und Könige
mit Lehramt
und Stellvertreter Gottes
war sich nie zu schade
Putin und andere Despoten
bei sich zuhause einzuladen

die unteilbare Menschenwürde
muss verteidigt werden

The stage

The stage

The
head
will be changed
the stage
stands
others
therefore open

بفقدان السلطة

بفقدان السلطة

أن
الرئيسي
بفقدان السلطة
تغيرت
المرحلة
يقف
الأخرى
هكذا
واسع
فتح

Do and let

Do and let

Painted stelae
the existence
orderly
the common
do and let
our ways
command

Mënyra tona

Mënyra tona

Stela pikturuar
ekzistencën
mënyrë të rregullt
përbashkët
Bëni dhe le
mënyra tona
komandë

the What

the What

animal figures
us inside
want her
inner
Essence of ours
Existence beside
the
What
level-headed
Custom is
in the middle of
righteous
police officers
of the mind
a permission
to the
own life
to have

Kreml

Der grösste Fehler des Kreml sind die Angriffskriege, die seit über 20 Jahren geführt werden.

auf dem Rad

Eine Jagd

auf dem Rad

mit Flaschen

von Wein

über Wege

und Wälder

hinab um

damit einer

Frau ihr ein

Vergehen

beweisen zu

können





Kreml

  1. Die Situation in der Welt ändert sich in den Köpfen der Autokraten, die Konturen einer ihrer Weltordnung werden geformt durch die Überheblichkeit durch ihr Weltbild. Immer mehr Mensch und Völker haben genug durch die Unterdrückung der paternalistischen Despoten. Die Grundlage aller Menschen ist die unteilbare Menschenwürde. Die Demokratie verhilft  jemand abzuwählen, der sich nicht für das Wohl der Menschen einsetzt.
  2. Diktatoren nennen die Prozesse der Demokratien chaotisch. Sie selbst machen sich in ihrer Unfehlbarkeit zu den Eliten. Angriffskriege sind das beste Beispiel dafür, indem Sie Unschuldigen, Frauen und Kindern den frühzeitigen Tod bringen. Sie nennen sich in ihrer Überheblichkeit als die Befreier, durch ihre Arroganz und den Übergriffen an der Zivilbevölkerung.  
  3. Enorme Kräfte werden dagegen eingesetzt von den Despoten eingesetzt, um „die ihnen entgleitende imperiale und Macht zu bewahren“, um „Länder und Völker im Griff mit ihrem Despotismus ihre Ordnung aufzudroktinieren“.
  4. Dazu „werden alle Mittel eingesetzt, die China, Nordkorea , Burma, Syrien, Iran usw. und ihre Vasallen mischen sich grob in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten, wie die Ukraine  ein: Sie organisieren Provokationen, den Angriffskrieg , usw..“
  5. Ziel des Cyrill und des Kreml ist es, „mit Drohungen, Erpressung und Druck … den unabhängigen Staat, die Ukraine zu zwingen, sich ihrem Willen zu unterwerfen, nach ihnen fremden Regeln zu leben“.
  6. Neoimperiales Machtstreben des Kreml bedeutet für den Rest der Welt „Stagnation, … Obskurantismus und Kulturvernichtung, absoluter  Totalitarismus“.

über Mitternacht

Liebreiz 

von Frauen

verebbt 


in der Dunkelheit

der Nacht


die Zeit

eilt hin

und her


zum Abschied

zu früh

zu spät


erwacht

über Mitternacht

im allein





Schweiz

Die Realität der industriellen Tierproduktion ist kaum zu ertragen: Hühner, die ein A4-Blatt-Platz haben, hochgezüchtete Schweine und Kühe, die ohne Zugang ins Freie auf nacktem Beton leben. Die Massentierhaltung degradiert Tiere zum Produkt und verneint damit ihren Anspruch auf Würde. Tiere sind aber keine blossen Sachen und sollen deshalb auch nicht so behandelt werden. Wir haben jetzt die Chance, das zu ändern. Darum stimme ich am 25. September JA zur Initiative gegen Massentierhaltung.

Die Initiative will, dass die in der Verfassung verankerte Tierwürde endlich auch in der landwirtschaftlichen Tierhaltung respektiert wird. Der grösste Teil der Bevölkerung möchte Tierwürde und will die Realität der Fleischproduktion nicht akzeptieren. Die Initiative fordert eine tierfreundliche Unterbringung und Pflege, Auslauf ins Freie sowie maximale Gruppengrössen. Weiter sorgt eine Importvorschrift dafür, dass keine Tiere und Tierprodukte aus in der Schweiz verbotenen Produktionsmethoden eingeführt werden. Wenn die bereits heute gesetzlich verankerte Tierwürde nicht ein blosses Lippenbekenntnis zur allgemeinen Gewissensberuhigung sein soll, braucht es die Initiative. Helfen Sie uns, auf die Initiative aufmerksam zu machen? Dann leiten Sie dieses Mail in Ihrem Umfeld weiter oder teilen Sie jetzt unseren Beitrag gegen Massentierhaltung.

Die industrielle Tierproduktion nimmt auch in der Schweiz laufend zu. Hochleistungszucht, Produktivitätssteigerung und der Trend zu Massentierhaltung sind aber keine zukunftsgerichteten Lösungen. Sie verursachen massives Leid und Gesundheitsprobleme für die Tiere und gefährden die Nachhaltigkeitsziele der Schweiz. Die industrielle Tierproduktion führt zu einem erhöhten Einsatz von Medikamenten und damit zu einer zunehmenden Antibiotikaresistenz. Gemäss Bundesrat wären nur rund 5 % der landwirtschaftlichen Betriebe von der Initiative betroffen. Dazu gehören Mastbetriebe, die zurzeit bis zu 27’000 Hühner, 1'500 Schweine oder 300 Rinder in einem Stall halten.

Für mich ist klar: Es braucht eine Stärkung des Tierwohls. Gleichzeitig muss die Landwirtschaft umwelt- und klimaschonender werden. Es braucht eine bäuerlich geprägte und vielfältige Landwirtschaft, jenseits von Profitmaximierung auf Kosten von Tier, Mensch und Umwelt. Darum sage ich JA zur Massentierhaltungs-Initiative.

Abschiedsworte

Zum Gesang

den Text

nicht beherrscht


den Missmut

den anderen

nicht gelten

lassend


den Entrüstenden

mit langem Arm

auf den Boden

zu setzen


die Gemeinschaft

verweigert sich

seinen demütigen

Abschiedsworte





Im Namen

Im Namen 
des Herrn Jesus Christus
auf den sich 
Cyrill und der Kreml 
der Rechtfertigung 
des Angriffskrieges beruft
sind bereits tausende
Unschuldige
Frauen und Kinder gestorben

täglich üben

Der Tod 
ist die einzige Tatsache
der Tod ist das Ziel

in der kurzen Zeit
die uns bleibt

in Demut die
unteilbare Menschenwürde
täglich üben

भारतवर्ष

नायक के स्वागत के लिए भारत के बलात्कारियों के जेल से छूटने से आक्रोश 

Schweiz

Am 25. September kommt die AHV21 zur Abstimmung. Einerseits ist uns bewusst, dass es in der Altersvorsorge Verbesserungsbedarf gibt, andererseits ist die AHV21 nicht die Lösung.

Wir werden immer wieder – auch von Frauen – mit Fragen konfrontiert. Einer der häufigsten Einwände: Aus Gleichstellungsperspektive sei es nötig, dass Frauen und Männer das gleiche Rentenalter hätten. Spoiler: Ganz so einfach ist es nicht, denn Frauen erhalten heute immer noch einen Drittel weniger Rente als Männer.