Die nicht
zu stillende
Sehnsucht
versucht mit
jedem Angebot
von innen
und aussen
der Not
des einfachen
Lebens
auszuweichen
Den eigenen
Namen hoch
Nein als
ein Stern der
Aussenwelt
hochhalten
damit man
selbst den
Boden nicht
verliert unter
seinen Füssen
In die
Winternacht
gefallene
gleichförmig
schmale
Blätter
einige reden
sich ins
gelb des
Herbstes zu
Ganz dicht
aneinander
zurück
das Laub
das eine
Frau gesammelt
zum Gedicht
ans Licht
gebracht
Zwei auf
einem Boot
gespannte
Segel
im Blau
der hohen
See
Dem Arbeiter
rückwärts
ins Bein
gefahren
ohne einen
Aufschrei
nimmt er
die Beschimpfung
zum Hergang
des Unfalls
um des
Frieden willens
entgegen
Die Scham
die Verletzungen
im Inneren
vor anderen
zu verdecken
um nicht
Verdacht
zu erwecken
Der Verband
hält zugedeckt
was das
gehen im
Gemüt der
Innenwelt
die Hilfe
braucht
In jenem
Haus das
umgebaut
ist ein jeder
recht der
einen weissen
Kittel trägt
Von oben
kommt als
gottgewollt
Dem Radlager
ob Wut
ob Ärger
der weisse
Schaum aus
von der Nabe
auf die
Strasse
Der Pension
die Zimmer
die Räume
die Schränke
mit kostbarerem
dunklem Holz
neu hergerichtet
mit Metallen
ziseliert
auf dem Punsen
mit dem
Hammer geschlagen
Dass dem
wer dem
aus dem
Vergangenen
Rang und
Namen hat
Jemandem
sich selbst
etwas
sein will
als Gast
sein darf
nach sei seinem
Behagen
Das Kind
auf dem
Arm will
die Lieder
hören auch
dann wenn
es anderen
die an der
Wirklichkeit
zum Besseren
arbeiten
nicht zuhören
wollen
Die Verstossenen
im Untergrund
diejenigen
im Innern
die nicht
an das
Selbst gebunden
ihm entbunden
Sie werden
zu gegebener
Zeit Stimmung
machen
weil keiner
da ist der
sie führt
und hält
Das was
wir uns als
eigen uns
wähnend
schmerzhaft
Wissend dass
wir den Besitzstand
das Flehen
dessen Hand
den Blick
in die Zeitung
lesend
Ihm abgewandt
zum anderen
uns selbst
längst verspielt
der Besinnung
ist es längst
zu spät
Die Seele
wählt den
anderen
dem was die
Sitte vorgibt
ungeachtet
Jenen die
von aussen
nicht einsehbar
sich umarmen
gegen die
was wir
am anderen
ahnungsmässig
etwas dagegen
haben