Donnerstag, 24. November 2016

deren Staub

Auf den Bergen
den Himmeln zu
die Götter
sind mit
den Steinen
ins Tal gefallen
und deren
Staub liegt nun
in meinem
Gemüte 
vor meiner
Seele fest










in Treue

Der Widerpart
dem Lichte
die Liebe Gottes
lässt meine
Lippen
wie das Harz
am Baume
trocken
Ich werfe
mein Gemüt
wie ein Stein
ins Meer
und sehe
es wird dabei
der Wüste trocken

Ich war mir
nie dem
Selbst nur angelehnt
ich trage schon
vom Blutschrei an
ein Skarabäus 
zwischen meinen
von Blut
getrockneten Lippen
nur meine Seele
weiss dass ich
mir selbst
kein Echo bin

Du Grosse Mutter
bist der Welt
nur eine Stimme
von daher ich kam
dahin ich mich
zu meinem Ziele hin
mich in Demut
zu Dir wende
da Du mich
ungefragt
auf Mutter Erde
fallen gelassen hast
bin ich Dir
war ich stets
in Treue untertan