Samstag, 27. Mai 2017

Was bleibt dem wünschen

Glücklich sein
ist eine
einseitige
Verschwendung

Sich selbst
in der
Angst
in der Furcht
darin prüfen

Was bleibt
dem wünschen
übrig
wenn man
sein darf
wenn man
sein Leben
in ihm
steht sich
selber hat

Die Fäden der Worte

Wie wir
uns unterhalten
Gespräche
führen
sind die
Fäden
der Worte
aus tausend
Geschichten
verwebt
und versponnen

Entrinnen
kann man
dem eigenen
Sagen
und das
der anderen
nicht
was gesprochen
ist bereits
verloren



Zum Verhalten

Dass wir
zu unserer
Schuld
den anderen
und uns
selbst

Zur Tatsache
des Vergehens
gute Gründe
zum Verhalten
aufzählen

Macht uns
weich
dem Besseren
Selbst
nicht mit
aller Kraft

Uns selbst
den Weg
dahin
zu zeigen


Die Suche auf dem Pfad

Das Leben
braucht sich
der Wahrheit
als Begriff
von Menschen
nicht bedienen
zu lassen

Die Geduld 
bedeutet 
nicht dass
ich an
ihr mein
Leid ertrage

Ich muss
nicht stark
sein um
walten
zu können

Das Wahre
ist in
allen Dingen
man kann
es ihnen
zum Zweck
deuten
nicht begreifbar
machen

Noch kann
ein keiner
eine Wahrheit
mit keiner
Kraft für
sich selbst
festhalten 

Die Suche
auf dem
Pfad durch
das Leben
gilt nie
als Wegweiser
einem anderen

Was uns irr
ist dem 
müssen wir
Grenzen 
setzten auch
wenn wir
uns zur
Sache und
den Dingen
irren können



Niemand weiss

Mein Leben
hat mir 
meine Farben
die ich
trage
mir ausgesucht

Viele Tränen
gingen
über die
Brücke 
gesenkt
den Bach
in den 
Fluss hinab

Niemand weiss
mein Geheimnis
manch oft
ich selbst
nicht wozu
und warum

Deine Schönheit

Deine Schönheit 
ist in mir
suche nicht 
das Beste 
an mir

Nur das 
wie ich 
wirklich bin

Die Erdenschwer

Der Zeit
ist unser
Herzschlag
angemessen

Vom Himmel
fällt das
Licht der
Wind und
das Regenwasser

Was wir
erschaffen
erlaubt
uns die
Erdenschwer

Der Seele
Schwerkraft
dass wir
ob gut
ob schlecht

Tag und
Nacht auf
der Haut
von Mutter
Erde verbringen