Es gibt
nichts
Wesentlicheres
als dass
wenn ich
von Dir
träume
und es
dem Tage
Wirklichkeit
wird
Ein jeder
wird überrascht
sein
dass es
das gibt
Es gibt kein
grösseres Vergnügen
auch nicht
mehr Not
und Leid
Als in allem
der Seele
zu folgen
Ihr
zu allem bereit
Dienstag, 28. März 2017
Dem Leben angelehnt
Auch wenn
ich dem
welken Blatt
zuschaue
wie es sich
bewegt
Ich bin mir
in mir
nicht frei
Für eine
kurze Zeit
dem Leben
angelehnt
ich dem
welken Blatt
zuschaue
wie es sich
bewegt
Ich bin mir
in mir
nicht frei
Für eine
kurze Zeit
dem Leben
angelehnt
Ein nicht zu verstehendes Verlangen
Den Geruch
der Notdurft
den wir meiden
Für den Wortkot
ein gieriges Ohr
ein gieriges Ohr
ein nicht
zu verstehendes
Verlangen
Tautropfen wenn sie fallen
Deine Hände
ich habe Dich
noch nie
gesehen
so vertraut
Geöffnet wie
eine Blume
so sanft
Dein Geruch
ein frischer Morgen
Tautropfen
wenn sie fallen
Als hättest
Du mit
Deinen Händen
meine Lippen
berührt
Ich habe nicht
nach ihnen gesucht
sie war da
an der Stelle
an bewegter Brust
Den Herbst
geahnt noch
ist Deine Haut
im Gesicht
golden schmal
von der Sonne
Und weiss
Dein Winken
zum Abschied
eh wir
unsere Seelen
sich kannten
In allem voran
Die Not
die Angst
die Frucht
vor sich
selbst
vor dem
eigenen
Ende
treibt den
Tyrann
Damit er
in keiner
Not und
keinem
Leid hungern
oder auf
der Strasse
im Winter
erfrieren muss
Die innere
Unruhe
die uns
seit dem
Paradiese
wo alles
noch
stimmig
war
Die Neu
und die Gier
die Masslosigkeit
treibt uns
im Guten
wie im
Schlechten
Gerechtigkeit
Gleichheit
gibt es nicht
in allem voran
Wer seine Kraft gegen andere nicht mildert
Wer den Tod nicht
als seinen Freund betrachtet
seinen eigenen Standort
nicht mit anderen teilt
Den Reichtum
in seinem Inneren nicht pflegt
Wer sein Wollen nicht
bescheiden lässt
Wer um den Sieg ringt
gegen sich selbst
Wer seine Kraft gegen
andere nicht mildert
Wer der Weisheit
die nur ein Spektrum
des Daseins ausleuchtet
nicht so begreift
Nicht versteht
dass er sich bis
zu seinem Ende
bis in all seine
Tiefen
nicht bis zu seinem
Grunde erkennen kann
Wer sich nicht verabschiedet
klüger zu sein
als alle anderen
Weil er sie besser
kennt als sich selbst
Der anerkennt die Demut nicht
die unteilbare Menschenwürde
den anderen und sich selbst
Ein Urwald leibt und lebt
Zu mir
hat noch
kein Baum
gesprochen
Obwohl
in mir
ein undurchsichtiges
Gewebe
Ein Urwald
leibt
und lebt
Auch Pflanzen träumen
Auch Pflanzen
träumen
und haben
Gefühle
Ich aber
kann nicht
so herrlich
blühen
dass mich
ein Mensch
In die
Vase stellt
um sich
selbst darob
zu erfreuen
Weil es das Leben ist
Mit dem
Gras verwandt
zu sein
Weil es
das Leben ist
wie meins
Muss ich
der Abzweigung
davon
möglichst
Der Natur
entsprechend
Mensch
bleiben
bleiben
Jeder Kenntnis ein Geheimnis
Den Pflanzen
ihr Sein bleibt
mir wie
Das Universum
in mir
und ausserhalb
jeder Kenntnis
ein Geheimnis
ein Geheimnis
Würde der fremde Richter
Ich bin
ein Verfolgter
meines
eigenen
Schattens
Würde
der fremde
Richter
in mir
nicht die
Flügel
täglich
stutzen
Ich hätte
mich in
die Gewalt
der Sonne
dem Überich
in meinem
ganzen Wesen
übergeben
übergeben
Einen Regentropfen nicht
Ich kann
mein ich
nicht
erfassen
so wie
einen Regentropfen
nicht
Oder eine
Träne
aus Deinen
Augen
Augen
In ein Ding da draussen
Ich kann
mich nicht
in ein Ding
da draussen
verlieren
um mein
ich daran
aus zu
probieren
probieren
Verwandt miteinander
Ich kenne
das Wesen
der Blume
nicht
wir sind
weit weg
entfernt
verwandt
miteinander
Und der Ahnung nach
Dem Universum
die Seele
sie anerkennt
sich keiner
Sitten
dem Willen
dem wir
den anderen
das Bessere
meinen
Das Dasein
haben wir
uns nicht
gewollt
wir sind
Die Aufgabe
ist das
eigene Tun
das Lassen
sorgsam
zu beobachten
und darüber
mit einem
bescheiden
Urteilsvermögen
Das Schadhafte
zu meiden
und der
Ahnung nach
der Welt zu
dienen und
zu folgen
Über das Wasser fort
Die Blumen
im Spiegel
Deiner Augen
Der Wind
der Dein Haar
kräuselt
im Gesicht
das Heben
das Atmen
Deiner Brust
****
Der See
die Wiege
das Boot
das Weiss
Deines
Kleides
das Süsse
fliegt mit
Dir über
das Wasser
fort
*****
Glück als das Dasein
Den Segen
allen
ohne einen
Begriff dazu
zu verwenden
wir haben
unser Leben
und brauchen
dazu kein
Glück als
das Dasein
für uns zu
haben
allen
ohne einen
Begriff dazu
zu verwenden
wir haben
unser Leben
und brauchen
dazu kein
Glück als
das Dasein
für uns zu
haben
Durch Verzweiflung und Not
Unsere Eigenschaften
werden geläutert
durch unser
Versagen
durch Verzweiflung
und Not
und Not
Deine Hand in mir
Auch wenn
du nicht
bleibst
weil ungewollt
Worte verletzen
Auch im
allein durch
die Nacht
im Traum
wärmt mich
Dein Leib
Deine Hand
in mir
ich halte
sie Dir
Und Deine
Blicke
verraten mir
auch wenn
Du mich
meidest
bist Du
in mir
du nicht
bleibst
weil ungewollt
Worte verletzen
Auch im
allein durch
die Nacht
im Traum
wärmt mich
Dein Leib
Deine Hand
in mir
ich halte
sie Dir
Und Deine
Blicke
verraten mir
auch wenn
Du mich
meidest
bist Du
in mir
Und die Gedanken die trüben
Allein und
glücklos
das Finale
löscht alle
Trübsal
Dazwischen
ein Auge
das warm
begrüsst
obwohl
wir uns
nicht kennen
Das Leid
der Begleiter
durch alle
Register
des Lebens
es bleibt
Und die
Gedanken
die trüben
als Gäste
bewirten
um was
es denn sei
glücklos
das Finale
löscht alle
Trübsal
Dazwischen
ein Auge
das warm
begrüsst
obwohl
wir uns
nicht kennen
Das Leid
der Begleiter
durch alle
Register
des Lebens
es bleibt
Und die
Gedanken
die trüben
als Gäste
bewirten
um was
es denn sei
libuka pentšele le pampiri
libuka
pentšele
le pampiri
ke
dikelello le menahano
tšehetso
bakeng sa unexplored
mafatshe
gare mo
ba teng ha
ho tswa
moea
ea ho nahana
ho
moea
pentšele
le pampiri
ke
dikelello le menahano
tšehetso
bakeng sa unexplored
mafatshe
gare mo
ba teng ha
ho tswa
moea
ea ho nahana
ho
moea
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pencil
and paper
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thought support
for unexplored
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internally
to be there
from the
soul
to think
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Spirit
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