Auf der
Veranda
verwirrt
schlägt der
Strassenlärm
von unten
ins Gesicht
Da sitzt
am Tisch
ein jemand
Das Mädchen
schürzt sich
zum Tanz
die Wimpern
Aug und Mund
mit einer
Ernsthaftigkeit
die blendet
Hinter einer
Türe bricht
die Sonne
das Nachmittagslicht
in Spuren
vom Schattenwurf
durch einen Spalt
Hinter einer
anderen
dem offenen
Tor ein alter
Geruch und
das Raunen
der Untergrundbahn
Die nicht
gebrauchten
gedeuteten Träume
der längst
Verstorbenen
fallen herein
Die Drathseilbahn
führt zum
höchsten
Punkt hinauf
in der Stadt
Verloren
im eigenen
Selbst
Sich auf dem
Weg dahin nicht
wieder findend
birgt die
Gefahr des
tödlichen
Scheiterns
Wenn man
dem Wärter
im Häuschen
seiner Warnung
der Achtung
beim überschreiten
der Geleise
nicht beachtet
Dem Trieb zum Wort
Die Eingebung
Wie dem Kinde
Die Lauterkeit
Der Gesinnung
Zu sich selbst
Möchte man
Den Ersten
Der Denkmächtigen
Ihnen zum Neuen
Zum Gedenken
An die Welt
Dem Leben
Auf ihre Zungen
Legen können
Den Gegensatz
Hat der
Logos erdacht
Die Herrschaft
Über das Leben
Mit allen Mitteln
Zu gewinnen
Alles ist
Miteinander
Verbunden
In uns ist das Alte
Das Neue
Im Werden
Dass uns
Zur Erkenntnis
Zum Sinn
Des Lebens treibt
Von Konflikt zu
Konflikt zum Finale
Das Gewachsen
Kommt so oder so
Oder auch nicht
Dem Guten
Muss man sich
Nicht kümmern
Wenn es gelungen
Daher kommt
Dem was
Nicht gelingen
Kann und soll
Die ganze Aufmerksamkeit
Darauf richten
Damit daraus
Vielleicht doch
Noch etwas wird
Lernen ist
Das zu entschlüsseln
Zu verstehen
Nach dem
Zu Handeln
Was die Seele
Uns und unseren
Vorfahren
Täglich sagt
Ich gebrauche mich
Bis ich nicht mehr kann
Bis dann
Mich Mutter Erde
Wieder in ihren Schoss
Mich mir nimmt
Die Götter sind
Vom Himmel
In uns gefallen
Die nehme ich
dann mit