Donnerstag, 9. Juni 2022
In order
Erfolgsrezept
Paternalismus
Der liberale Paternalismus beschäftigt sich ausdrücklich mit Externalitäten oder ähnlichen klassischen Motiven für die Korrektur individueller Entscheidungen.
Anscheinend mit einer Förderung des individuellen Wohlergehens.
Mit der Massnahme, die im Widerspruch zur unteilbaren Menschenwürde, der unantastbaren Innenwelt des Betroffenen, in seinen Entscheidungen; die in seiner Verantwortung sind, für sein Dasein in der Welt, ein jeder Mensch für sich zu rechtfertigen hat und selbst trägt.
Der Verfall des gesunden Menschenverstandes, entstanden durch eine den Alltag invasiver, steter Bevormundung; dass die Seele, wenn der Mensch ins wanken kommt, durch Die Seele krank gemacht worden sei.
Damit durch den Befund eines Arztes, der den Auftrag zur Heilung an einen Kunst- oder einen anderen Therapeuten zugewiesen; an diese, die in der Gegenübertragung, unbewusst ihren eigenen Defekt an den Patienten delegieren und abarbeiten.
Die Behauptung, dass wir das Außen und das Innen mit dem inneren Auge im jedem subjektiven Moment, "die keine Wissenschaft anerkennt", beobachten können, sie wird Staub aufwirbeln.
Der Paternalismus, das Bestreben, andere zu bevormunden und zu gängeln - dem gegenüber der Grundhaltung von Seele und Leibeinheit, der weiblich - männlich ganzheitlichen Gesinnung,
Die Behauptung, dass die Seele, in jedem Menschen die Gesundung vorantreibt.
Niemand kann sich in einen anderen Mensch hinein versetzen, sich einen Reim auf das machen, was erlebt und erlitten wird.
Der Angriffskrieg ist ein Hochverrat an der ganzen Menschheit.
Hüben wie drüben, soll der Sieg, den Feind endgültig von der Erde verschwinden lassen. Die das Dogma der spirituellen und weltlichen Herrschenden seit Jahrtausenden rechtfertigt. Die Leidtragenden sind immer Unschuldige, Frauen und Kinder.
Das Menschen die um ihr Leben bangen müssen, sich verteidigen wollen, ist verständlich.
Was wir in die Welt rufen, oder verschweigen, bleibt nicht ungehört.
Die grosse Unruhe erfasst den Menschen seit der Vertreibung aus dem Paradies. Ein jeder kann sein Gewissen mundtot machen. Die Folge davon, dass sich der Gestank des Friedhofsfriedens sich rund um den Erdball verbreitet.
Der Rückkanal, der in der Erinnerung, quer der eigenen Gedankenwelt, ob man sich dem will oder nicht; die Seele pocht stets, dem eigenen Verdorbenen in Erinnerung rufend, an den Frontallappen, dem im symmetrisch aufgebauten Hirn.
Jeder Prophet, will seine keusche autonome Vernunft, in das Dasein, und zum Erbe der Menschheit, in die Welt hinein posaunen.
Sie, die Auserwählten halten an dem Befund der Störung der Gestörten fest.
Der Erlöser war sich, absichtlich oder unbewusst, seiner Schattenseiten nicht bewusst.
Die Aktivität oder Praxis, kurze, häufige Posts in einem Mikro-Blog zu stellen, sättigt die Neugier anderer Menschen.
Die Schwärmer und die Egoisten sind immer die anderen. Die Klosterschüler haben das ABC der Solidarität und der Eigenverantwortung tüchtig gelernt.
Die nächste Kulturform war immer jene, die der nächsten gefolgt, oder sich unbewusst, wieder und wieder wiederholt.
Die Modere ist mir spiegelglatt und kalt.
Die einzige Prämisse die Gültigkeit hat, ist die unteilbare Würde aller Menschen.
Ich wurde auf die christliche Taufe nicht vorbereitet, die Salbung hat meinen Geist, der in mir ist; er bleib durch den Religionsunterricht, durch den Katechismus unverändert.
Den Dickhäutern, die das Einfühlen und das betroffen sein verweigern, ihnen mit dem Fingerzeig zu zeigen, drei Finger zeigen auf mich selber zurück.
Die Obszönität des Fragens. Sie ist ein abwertendes Verfahren, bei dem eine kritischeFrage oder ein kritisches Argument nicht beantwortet oder erörtert, sondern mit einer kritischen Gegenfrage beantwortet wird.
Verstehen heisst antworten.
Ich kann stupsen so viel ich will, wenn der andere mir nicht will.
Ich bin immer voreingenommen, ich werde auch mit einer gewissen Läuterung meinen Vorurteilen nie ganz los.
Ein aktives Bewusstsein in Gruppen zu schaffen, ist wohl der Wunsch bei denen, die sich die Wahrhaftigen, sich selbst so benennen, können und wollen.
Es gibt genug in der eigenen Schattenarbeit zu tun, Unterschiede zwischen Welt und Innenwelt wahr zu nehmen und bewusst zu bearbeiten.
Die Gewissheiten, der in der Agogik mit Methoden gegen den Rassismus, Sexismus und andere Formen von Ausgrenzung und Unterdrückung im Alltag, in Familie, Beruf und in den Institutionen; bei anderen sichtbar zu machen, hat gegen das eigene Übel, dass verschwiegen wird nie weiter geholfen.
Es gibt keine Notation, nur auf dem Papier, die der Wahrheit der Lüge nahe kommt.
Wer sagt ich lüge nicht, dem ist die Wahrheit fremd.
Die nächste Kulturform bringt, neben anderem dasselbe Unbewusste, das nicht zu ergründen ist, zu einer weiteren Verdunkelung hervor.