Freitag, 7. April 2017

Ein klares Wissen auf das Ziel hin

Das Jenseits
dass es
nicht gibt

Kein Ahn 
kam vorbei

Um
davon zu
berichten

Es sind
Geschichten
in uns

Ein klares
Wissen
auf das
Ziel hin

Einmal von
dieser
wunderbaren
Mutter
Erde wieder
in ihre
Stille 
zurückgebettet
zu werden

Das Gemüt weiss jemand von dem man nicht beachtet

Im zurückkommen
vor das eigene
Selbst
gibt es eine

Lese
wen man
auch noch 
mag ausser
sich selbst

Einen Berg 
von Menschen
welch
eine Überraschung

Beim erwachen
in sich selbst

Sind viele
die ihre Nähe
ohne Scham
gewählt

Das Gemüt
weiss jemand
von dem
man nicht
beachtet

Die Seele
will das
Staunen
um einen
Menschen
den man
eigentlich
nicht kennt
gebunden
mit ihm
am inneren
Firmament

Nur manchmal sah ich Deine Lippen dunkel angestrichen

Die Nächte wissen
was man sich des
Tages deuten muss

Die Winde gehen
ihren Weg und
schauen nicht
wo mein
Wollen an Deinem
Gesichte enden muss

Es dient mir nicht
das Wort an der
Pforte Deines
Gemüts nach
draussen hin 
in den Flur um
eine Antwort 
Dich zu bitten

Nur manchmal
sah ich Deine
Lippen
dunkel angestrichen
dass ich mir
wusste die
Nähe die Türe
unter Deinen
Augen schlägt 
sich mir zu

So viele Träume
haben meine
Wege zu Dir
aufgerissen 
auch wenn ich
mir wusste
so atemlos
wo Du bist
und mir zu Dir
ich nicht wagte 
einen Schritt

Wie war mir so wunderbar schwer

Noch bevor
tosende
Wellen
im heftigen
Sturm
in sich
zusammen
fallen

Darin wir
gefangen
noch 
sagst
Du Dein
Mund zum
Wehschrei
offen

Es war
zu schwer
Deine Nähe
Deinen
Blick zu
ertragen
zu empfangen

Was sei
mir sagst
Du

Meine
kleine
Welt wenn
ich mich
an Dich
gelehnt
in Deinem
Gemüt
mich geborgen
gefühlt

Wie war mir
so wunderbar
schwer

Zum göttlichen Drama getanzt

Den Drachen
nicht nur
als Glücksbringer
in Gold 

Der steinerne
pechschwarze
Rumpf auf
der Bühne

Zum göttlichen
Drama getanzt
gesungen
gefasst

Den Scheffel eines anderen

Das Besitzen
ist im
trügerischen
Wechsel

Bald hat
man zum
Handel um
Dinge
die man
eigentlich
nicht braucht

Den Scheffel
eines anderen
in den
eigenen
Händen

Zum Ausweglosen den Aussätzigen den Gescheiterten den Verdammten

Der Niedergang
ist unaufhaltsam

Die Seele
will dass
man den
Schierlingsbecher

Zum Ausweglosen
den Aussätzigen
den Gescheiterten
den Verdammten
in sich selbst
mit sich nimmt
und trinkt

Und sich
tapfer wenn
es einmal
an der Zeit ist
dem eigenen
Finale stellt

Auf das Gedachte

Bild um
Bild
legt sich
in der
eigenen
Wahrnehmung
auf das
Gedachte

In dem
der Pfeil
der Zeit
unbeirrt

Seine
eigene
Wege geht

Auch wenn
man sich 
meint sich
und die
Welt
verstehen
und deuten
zu können

Das eigene geistige Feld des Bewusstseins

Der Prüfung
wie weit
wie umfassend
das eigene
geistige
Feld des
Bewusstseins
reicht

Die Normen
aus dem
Wirk
vereister ewiger
messbarer Werte
der Wahrheit

Man soll
seinem Gemüt
dem Sinn
der Seele
im Dienste
sein und ihr
gehorchen

Mandelkern Deiner Augen

In mir das
Wetterleuchten
von Sonnen
die mich
überstehen

Denn ich
wurde in
ihnen damals
als Staubkorn
glühend
umgedreht

Von aussen
hilft mir
kein Gestrahle
wenn die
Seele durch
mein Auge
nicht Mond
und Sterne sieht

Wie das Unendliche
dass wir uns
meinen das
Jenseits am
Nichts sich grenzt

Und mein
Leib das Blut
als Lebenssaft
darin sich wälzt
das an die
Haut sich
keine Blicke hängt

Mandelkern
Deiner Augen
die meine Mitte
meinen Kern
seit Jahren
tausend Sonnen
gleich von
innen her
darben lässt
elendiglich
verbrennt