Mittwoch, 9. Dezember 2015

die Last

Der Ostiarius spricht
durch die Pforte
der Seele
hinein & hinaus
trage Deine Sündenlast
trage sie täglich
in Demut die Last
das malum bonum

im Gesichte scheinen

Die Nacht birgt
die Geschichten
all unserer Ahnen

Die Wege
die wir gehen
sind sie längst 
vor uns gegangen

Das Leben
haben sie gefüllt
mit ihrem
Tun und Lassen

Nur wer dem
Lichte schaut
in seinem Dunkel

Dem wird es
durch seine Seele
im Gesichte scheinen

Ohne sich selbst
davon zu wissen
noch von jemand
damit gemeint 
zu sein

seinem Wollen

Blüht die Natur
aus dem Nichts
auch ohne Dich
ohne unser Sein
und Werden

So Du Dein Dein Auge
auf Dich selber wirfst
uns durch Deinem Hochmut
blenden willst und lässt

Unsere Worte können
das Leid der Menschen
nicht zum Troste füllen 
in seiner Tiefe 
gibt es sich 
nicht zu erkennen

Noch seinem Wollen
können wir uns
davon befreien
daraus heraus
zum besseren Wissen
uns beschreiben


im Dienste

Das Leben wirft uns
in seinen Plan
in dem wir
ihm geworden

Dem Bilde traue nicht
was anderen Gerede
vom vollen guten Leben

Höre in Dich hinein
was Deine Seele
von Dir will und sagt

Dann schreite ihr
im Dienste zur Tat
in Demut bis
zu Deinem Ende
das uns allen naht




Konfuzius sagte einmal: "Planst du für ein Jahr, so säe Korn, planst du für ein Jahrzehnt, so pflanze Bäume, planst du fürs Leben, so bilde Menschen".

eine Wand

Der Verstand
stösst am Tod
an eine Wand

Niemand
geht im Verstehen
aufrecht durch sein Finale


Menschen, die den Tod verstehen sind selten
That' s what Confucius says

neben der Gnade

Dem absoluten Bösen können wir nicht in die Wurzel schauen dieses gewaltige unsichtbare Feuer übersteigt den Menschen 
es es liegt
neben der Gnade

o desejo

das intimidades
pode palpavelmente
vontade
e com
sua vontade
o desejo de
do homem



the desire

The innermost
can palpably
become
and with
his eagerness
the desire of
manning



das Ersehnte

Das Innerste
kann handgreiflich
werden
und mit
seiner Begierde
das Ersehnte
bemannen



ze swoich gildii

Zawsze jest
który
na temat
kruchy
zmielony
ciało stałe
płytka układania
chcieć
ze swoich gildii



also place

There are always
any
based on
brittle
ground
a solid
also place plate
want
from their guild



auf brüchigem Boden

Es gibt immer
welche
die auf brüchigem
Boden
eine feste
Platte legen
wollen
aus ihrer Zunft



vreemds

de stad
in de
geworpen nacht
vertelde
de slaper
vreemds
verhalen van



tells

The city
will be in the
thrown night
tells
the sleeper
strange
stories



in die Nacht

Die Stadt
wird in die
Nacht geworfen
erzählt
den Schlafenden
seltsame
Geschichten



үүрд

Шувуу бол
хазуулбал
юм
нэгийг шийтгэгдэх
үүрд



forever

If the bird
bites
one is punished
forever



für immer

Wenn der Vogel
zubeisst
ist man gestraft
für immer



ins Feuer

Die Schaumgeborene bringt jeden ins Feuer ob Mann ob Weib sind wir beim Anblick Ihrer seelischen Gewalt ausgeliefert verloren 
auch die
Sonne der Tag versuchen sich vor ihr im Schatten zu tarnen

ध न ठेवा

भावनांना
जे काही
मनात
मन
मध्ये
एक
हवाहवासा वाटणे
पक्व
गोठविलेल्या
नीटनेटका
अनंतकालचे जीवन
यांच्या विरोधात
ध न ठेवा



neat

the senses
everything
in the mind
in a
desire ripens
frozen
neat
life
against
hold



ein Begehren reift

Den Sinnen
alles was
im Gemüt
in ein
Begehren reift
tiefgefroren
ordentlich
dem Leben
entgegen
halten








li jesproprjaw

stilel
tifel
jisseduċi
dwar tiegħu
essenza
barra
l protettiv
saqaf
injorata
barra
ħolm
injorata proprju
dinja
ruħ tiegħu
li jesproprjaw



being away

stars
for a child
seduce
about his
being away
the protected
Roof disregarded
to dream
the own
world
his mind
to expropriate



Sterne

Sterne
die ein Kind
verführen
über sein
Wesen hinweg
dem schützenden
Dach sich hinweg
zu träumen
sich der eigenen
Welt
sein Gemüt
zu enteignen



selber richten

Wenn man sich selbst der Arzt
wenn man sein Leben selber richten kann
warum muss ich mir wissen
wer ich noch davor war

ihre Monster

Die Bösen Gedanken
nicht vertreiben
auch wenn sie unangenehm
sie brauchen
gehört zu werden
damit wir keine
ihre Monster werden

vor der Grenze

Ich warte täglich
vor der Grenze meiner Haut 
damit ich nichts überschreite
den anderen nur warm 
über mein Gemüt
im Auge behalte