Die Besinnung
zur Besonnenheit
aufs Eis gelegt
um die Stimmen
der Widergänger
im Köpfhörer
mit der Achtsamkeit
auf den Atem
gerichtet sich
keiner Hilfe
zur Wirklichkeit
von Welt bedürftig
Der Kleinahn
wird vom
vom verstorbenen
Erzeuger überrascht
der sich munter gibt
dem Lebendigen
in seinem Wesen
im Näherkommen
am Bild
der Begehrten
eine Streifung
versetzt
Ungehört
inmitten
der Ruf
der Frauen
um die
Teilhabe der
Würde als
Mensch
Ganz spät
am Abend
des Lebens
ist es Zeit
aus dem
Nest der
Geborgenheit
das Leben
zu wagen
in der Welt
des Daseins
das Fürchten
zu lernen
In Einstimmigkeit
zur Natur
hält sie
uns einen
ungeborenen
nicht
gehobenen
Schatz
im Verborgenen
Baut ihn
auf in
uns auf
zur Gemeinsamkeit
zu uns
und mit
uns
die Seele
Der erdrückenden
Last der
Gebeutelten
derzeit
Wächst aus
aus Not
dem Elend
die Hoffnung
dem Eigenen
Darin als
Mensch
unerwartet für
einen Moment
der Eintracht
von Innen
mit dem
unnahbaren
Frieden
bedacht zu
werden
Das richtige
Wort in
die Koffer
als ein
Ding aus
Eisen
das zu
anderen
beigelegt
Verschlossen
da vor
dem Fenster
warten die
Diebe um
Wertsteigerung
in ihrem
Roman Texte
einzuverleiben
zu packen
zu verkaufen
Wir sind
dem Leben
nur als
vergänglicher
Anstrich von
Bedeutung