Die Saat
geht auf
das Grün
der satten
Erde
in der Schale
auf dem
Tisch vor
dem Fenster
Der Schattenwurf
der eigenen
Worte
Die Spiesse
abgeprallt
von der Zunge
ins Leere
Des Gezänks
das in die
Kinderzeit
gehört ein
gefleischt
eingeleibt
Wo Zuwendung
mehr Not Durft
und Feindschaft
noch wandelbar
wie ein Blatt
im Winde
Die Quelle
versiegt
der Berg
gibt sein
Geheimnis
das Wasser
des Lebens
nicht mehr preis
Die Glocke
über dem
Friedhof
schlägt die
Stunde zu
früh
über den
gnadenlosen
Gottesäcker
das Knallen
der Schüsse
der Grnanten
und Bomben
auf den
Kindergarten
Dem Wettrennen
um Arbeit
andere
wandeln vertieft
in ein Gespräch
im Kreuzgang
die Harke
in der Hand
Um weiter
zu kommen
den Frieden
des Begehrens
zu schaffen
Wenn nichts
mehr im
Keller als
Erbe kein
fahrbarer
Untersatz mehr
um zur Zeit
zu sein
um doch
noch in
der Wollust
zu enden
uns erwartet