Montag, 26. September 2022

An: Redaktion / Nachrichtenfront

Es gibt Berichte aus verschiedenen russischen Quellen, dass die ukrainischen Behörden westliche Unterstützer drängen, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) und verschiedene internationale humanitäre NGOs dazu zu ermutigen, Versuche einzustellen, Zugang zu russischen Kriegsgefangenen zu erhalten.

Die ukrainische Führung vertraute Großbritannien an, dass sie nicht beabsichtigte, die Genfer Konvention über die Behandlung von Kriegsgefangenen einzuhalten. Das Internationale Rote Kreuz hat inzwischen jede Beteiligung an „der Zwangsevakuierung der ukrainischen Bevölkerung nach Russland“ dementiert.

Als Reaktion darauf empfahl das britische Außenministerium den Ukrainern, zumindest bei einigen russischen Gefangenen Besuche des IKRK zu organisieren. Es wurde betont, dass dies es ermöglichen würde, das bröckelnde Image der ukrainischen Behörden in den Augen der Weltgemeinschaft zu retten und die negativen Folgen der Veröffentlichung der Folter gefangener Soldaten teilweise abzumildern.

Westliche Länder wiederum sind bereit, bei der Organisation einer Reise zum Ort der Inhaftierung von Kriegsgefangenen durch eine Gruppe „vertrauenswürdiger“ Vertreter des IKRK behilflich zu sein.

Die Regierung des ukrainischen Präsidenten Selenskij hat sich zuvor gegen das Büro des Internationalen Roten Kreuzes gewehrt, das in Rostow am Don in Russland eröffnet werden sollte, um den Zustrom ukrainischer Flüchtlinge zu bewältigen, die nach Russland fliehen.

„Es überrascht nicht, dass die ukrainische Regierung bereits jeden humanitären Korridor zurückgewiesen hat, der nach Russland führt, und droht jedem echten Ukrainer, der nach Russland flieht, wegen Hochverrats vor Gericht gestellt zu werden. Er schloss letzte Woche den humanitären Korridor von Mariupol und zog es vor, seine Bevölkerung in die Falle der Banderiten („Neonazis“ laut Kreml-Terminologie) zu sehen“, so Thierry Meyssan.

Immer wieder tauchen Videos in sozialen Medien auf, auf denen zu sehen ist, wie gefangene russische Soldaten gefoltert und in anderer Art und Weise unwürdig von ukrainischen Streitkräften und Milizen behandelt werden.

Teils werden solche Videos von pro-ukrainischen Kanälen noch stolz präsentiert. In westlichen Medien herrscht darüber breites Schweigen.

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Dass der Despot ein Trauma wegen seiner Mutter ertragen, herum tragen muss, befreit ihn nicht davon, eigene Landsleute, weil sie sich der Gewaltmacht des Kreml nicht unterwerfen wollen, ins Gefängnis zu langjährigen Haftstrafen und in den Gulag zu verbannen. 

Andere, die dem Autokraten nicht im Gleichschritt folgen, einen unabhängigen Nachbarstaat mit einem Angriffskrieg deswegen auslöschen will.

Der Angriffskrieg ist gegenunteilbare Menschenwürde gerichtet. Wir müssen die unteilbare Menschenwürde verteidigen.

an: Sandra von Siebenthal / Robert Harsieber

«Ich möchte den Leser davon überzeugen, dass alle seine Versuche zu lieben fehlschlagen müssen, sofern er nicht aktiv versucht, seine ganze Persönlichkeit zu entwickeln, und es ihm so gelingt, produktiv zu werden; ich möchte zeigen, dass es in der Liebe zu einem anderen Menschen überhaupt keine Erfüllung ohne die Liebe zum Nächsten, ohne wahre Demut, ohne Mut, Glaube und Disziplin geben kann.»[1]
Die Grundvoraussetzungen für die Liebe sind nach Fromm zwei Dinge: Sich selbst als Persönlichkeit zu entwickeln und eine innere Haltung gegenüber Menschen einzunehmen, die auf Liebe, Demut, Mut, Glaube und Disziplin beruht.

«Sie [Die Liebe] ist eine Haltung, eine Charakter-Orientierung, welche die Bezogenheit des Menschen zur Welt als Ganzem und nicht nur zu einem einzigen ‘Objekt’ der Liebe bestimmt.»[2]
Wenn wir von Liebe sprechen, denken wir oft an die romantische Liebe zwischen zwei Menschen, an die, teilweise fast symbiotische, Verbindung zwischen den beiden. Dies mag eine Form der Liebe sein, doch ist es keine reife. Liebe, so Erich Fromm, zielt nicht auf ein Objekt, sondern sie ist eine innere Haltung. Liebt man nur einen, liebt man nach Fromm keinen. Zudem fängt Liebe auch immer bei einem selbst an. Kann man sich nicht lieben, kann man auch keine Liebe zur Welt entwickeln. Ohne Selbstliebe fehlt einem das eigene Identitätsgefühl und man ist davon abhängig, dass die Welt einem die Identität quasi zuschreibt.

«Paradoxerweise ist die Fähigkeit, allein sein zu können, die Vorbedingung für die Fähigkeit zu lieben.»[3]
Liebe ist weiter eine Kunst, die man lernen kann. Um diese zu erlernen, braucht es einige Vorbedingungen: Disziplin, Ausdauer, Konzentration und Wichtigkeit. Disziplin lernt man am besten, indem man Routinen entwickelt, die zu Gewohnheiten werden: Täglich früh aufstehen, nicht zu viel essen und trinken. Sie soll nicht etwas von aussen Aufgezwungenes sein, sondern zum Ausdruck des eigenen Wollens werden. Konzentration bezeichnet die Fähigkeit, mit sich allein zu sein, möglichst ohne Ablenkungen. Geduld ist wichtig, da keine Kunst über Nacht erlernt werden kann. Wir neigen heute dazu, alles immer noch schneller machen zu wollen und denken, wir verpassen sonst etwas im Leben. Dadurch rennen wir aber nur durchs Leben und leben es nicht wirklich aus der Tiefe. Zuletzt muss einem Liebe als Kunst wichtig sein. Man muss sich ihr mit allem widmen, was man hat, sie muss oberste Priorität haben. Diese Voraussetzungen sollten nicht nur im Hinblick auf die Liebe gelebt werden, sondern im ganzen Leben.

«Genau wie der Glaube an ein Kind gründet auch die Idee, dass die dem Menschen gegebenen Möglichkeiten derart sind, dass er unter entsprechenden Bedingungen die Fähigkeit besitzt, eine von den Grundsätzen der Gleichheit, Gerechtigkeit und Liebe getragene Gesellschaftsordnung zu errichten.»[4]
Liebe als Haltung kann auch in der Gesellschaft relevant sein. Baut man diese auf den Grundsätzen der Liebe auf, handelt man im Miteinander aus einer Haltung der Liebe heraus, dann kann diese ein Ort der Gerechtigkeit werden, in dem Menschen als Gleiche miteinander leben und dieses Miteinander liebevoll gestalten.

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Die unteilbare Menschenwürde gilt allen, den Bösen und den Guten.

An: Robert Harsieber

Wie wahr! Und doch wie schwer zu verstehen mit unserem gewohnten, im 19. Jahrhundert steckengebliebenen Denken (und Fühlen)!
Quantentheorie und Tiefenpsychologie, vor allem C. G. Jung, hätten uns ein neues Denken lehren können. Ein Elementarteilchen ist kein Teilchen, es ist gar nicht ohne Wechselwirkung und ohne Verbindung zum Kontext, der gar keine Grenzen hat.
Das bewusste Ich ist nicht ohne das (persönliche) Unbewusste und ohne das kollektive Unbewusste (der Menschheitsgeschichte), dessen Archetypen auch in der äußeren „Welt“ wirken – als Matrix des inneren und äußeren Lebens.

Der Mensch ist kein isoliertes Subjekt, kein bloßes Ich, sondern er ist nur in Beziehung – zu einem anderen, zu den anderen, zur Gesellschaft, zur „Welt“. Menschsein geht gar nicht ohne diesen Kontext. Und dieses Menschsein zu leben bedeutet lieben. Das ist eine verbindende Energie, die wachsen muss, und das ist eine Lebensaufgabe…
Es braucht ein Gegenüber, es braucht eine Beziehung zu sich selbst, und es braucht ein sich Einfügen in das Ganze der „Welt“ oder ein Hereinnehmen des Ganzen in das Eigene – was letztlich dasselbe ist…


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Die Seele, der Geist ist in uns, nicht da draussen. Der umgebende Text einer sprachlichen Einheit, (Kontext) dem Bemühen durch die autonome keusche Vernunft, 
die Seele in Bildern und dem Wort zu begreifen und fest zu halten; 

die Vereinigung der Gegensätze (Mysterium Coniunctionis: Gesammelte Werke 14/ 1+2 | Jung, C.G. | ISBN: 9783843601337) als ein Alchemist und als Quantenphysiker, in eine unveränderbare, für ewig geltende Formel zu reduzieren. 

Es ist besser der Alma Mater, sich als Adept, weder in der Geisteswissenschaft, noch den empirischen Natur-Wissenschaften zu ergeben. Vielmehr den Broterwerb in einer einfachen Arbeit zu bewerkstelligen. 

Der alltäglichen Schulung, im Gehorsam der Seele, sich bilden, bis zum letzten Atemzug erziehen zu lassen. Dazu gehört das was Cusanus gesagt hat. "Gott , (meiner Meinung nach, die eine Seele), schaut mit einem Auge auf den Menschen, als gäbe es nur ihn allein" und das macht die Seele, seit es die Menschen gibt bis heute, mit allen von uns, so meine Behauptung.     

an: heplev

Spott aus dem gesamten politischen Spektrum für Lapids UNO-Rede

Regierung Israel
Politiker der Rechten lehnten Gerede von einer Zweistaatenlösung ab, während manche Linke Zweifel äußerten, dass Lapid handeln würde.

Tzvi Joffre, Jerusalem Post, 22. September 2022


Premierminister Yair Lapid spricht bei einer Feier zum Willkommen von US-Präsident Joe Biden in Isreal am Internationalen Flughafen Ben-Gurion in Lod bei Tel Aviv, Israel, 13. Juli 2022
(Foto: AMIR COHEN/REUTERS)
Israelische Politiker aus dem gesamten politischen Spektrum lehnten Premierminister Yair Lapids Rede vor der UNO-Vollversammlung von Donnerstagabend ab; rechte Politiker äußerten Empörung gegenüber seiner Unterstützung der Zweitstaatenlösung und linke Politiker äußerten Zweifel, dass Lapid Wort halten würde.

Shaked: Lapid spricht nur für sich selbst
Kurz bevor Lapid zu reden begann, lehnte Innenministerin Ayalet Shaked lehnte Lapids Kommentare ab und erklärte: „Yair Lapid spricht nur für sich, wenn er einen Palästinenserstaat unterstützt. Das ist nur ein bedeutungsloser Trick zur Wahl. Wir werden der Schaffung eines Palästinenserstaats im Herzen des Landes Israel niemals zustimmen. Ein solcher Staat wäre eine Brutstätte des Extremismus, eine Startrampe für Terror und eine Quelle regionaler Instabilität.

Netanyahu: „Eine Rede voller Schwächen“
In einer vorab aufgezeichneten Botschaft, die veröffentlicht wurde, kurz nachdem Lapid seine Ansprache begann, bezeichnete der ehemalige Premierminister Benjamin Netanyahu die Rede als „eine Rede voller Schwächen, Niederlage und den Kopf hängen zu lassen.“

„Nachdem die von mir geführten rechten Regierung den Palästinenserstaat von der Weltagenda entfernten, nachdem wir vier historische Friedensvereinbarungen mit arabischen Ländern herbeiführten, die das palästinensische Veto umgingen, bringt Lapid die Palästinenser zurück an die Spitze der Weltbühne und versenkt Israel direkt im palästinensischen Loch“, sagte Netanyahu.


Der scheidende Premierminister Naftali Bennett dirigiert seinen Nachfolger Yair Lapid sich auf den Stuhl des Premierministers im Knessetplenum zu setzen. (Foto: OLIVIER FITOUSSI/FLASH90)
„Lapid hat bereits in der Vergangenheit gesagt, dass er bereit ist „90.000 Israelis zu evakuieren, um einen Palästinenserstaat zu gründen“. Jetzt hat er vor ihnen einen Terrorstaat im Herzen des Landes zu geben, einen Staat, der uns alle bedrohen wird“, fügte der ehemalige Premierminister hinzu. „Wir werden nicht zur Oslo-Katastrophe zurückkehren. Lapid gefährdet unsere Zukunft und unsere Existenz sowohl in der Palästinenserfrage als auch beim Thema Iran.“

Golan: „Eine Nebelwand fürs Nichtstun“
Meretz-MK Yair Golan nannte Lapids Äußerungen „eine Nebelwand fürs Nichtstun und Ausflüchte vor Verantwortung“.

„Jeden Tag, an dem wir als Land keine Trennungsinitiative unternehmen, weil irgendjemand irgendetwas tut – isolierte Bauernhöfe, ein illegaler Außenposten, ein Preisschild-Anschlag usw.“, fügte Golan hinzu. „Ein starker Staat muss Entscheidungen treffen. Mutige Führung muss Entscheidungen treffen. Wir werden weder Konfliktmanagement noch Konfliktlösung nicht loswerden.“

Smotrich: „Eine Rückkehr zu den verfluchten Tagen von Oslo“
Der Parteichef der Religiöser Zionismus, Betzalel Smotrich, warnte, Lapids rede sei „eine Rückkehr zu den verfluchten Tagen von Oslo“.

„Das sind hochtrabende und angenehme Worte, die eine schändlicher Kapitulation vor dem Terrorismus und eine Kampagne das Land zu spalten, Gebiete abzugeben und tausende Juden aus ihren Heimen zu vertreiben vertuschen“, sagte Smotrich. „Lapid und Gantz brachten die palästinensische Autonomiebehörde zurück ins Zentrum des Diskurses und auf die internationale Bühne, hauchten den Segeln des palästinensischen Nationalismus Hoffnung ein und die Bürger Israels spüren bereits die Ergebnisse in Form von Terrorwellen und einer gefährlichen Eskalation in Judäa und Samaria.“

MK Aida Touma-Sliman von der Gemeinsamen Liste reagierte mit Sarkasmus auf Lapids Ansprache und twitterte: „Wow Yair, du hast mich überzeugt: Du verdienst einen Oscar!“

Frej: „Lapid sagte das Offensichtliche“
Esawi Frej, der Minister für regionale Kooperation, hieß Lapids Kommentare willkommen und twitterte: „Premierminister Lapid sagte heute von der UNO-Bühne das Offensichtliche, Frieden is das Beste für Israelis und Palästinenser und der Weg das zu erreichen geht über die Zweistaatenlösung. Das ist die Wahrheit, sie zu ignorieren wird es nicht verschwinden lassen.“

Nides: „Eine mutige Rede“
US-Botschafter in Israel Tom Nides hieß die Kommentare ebenfalls willkommen; er twittete: „Mutige Rede von @IsraeliPM @yairlapid in #UNGA zur Unterstützung der Zweistaatenlösung. Friedliche Koexistenz ist der einzige Weg vorwärts. Wie der Präsident hier im Juli anmahnte ‚2 Völker mit tiefen & uralten Wurzeln in diesem Land, Seite an Seite in Frieden & Sicherheit lebend.“

Galon: „Meretz wird an Lapids linker Seite stehen“
Nach der Rede twitterte Meretz-Parteichefin Zehava Galon ein Foto, das eine über WhatsApp an Lapid geschickte Kontaktkarte für PA-Präsident Mahmud Abbas zeigte.

„Eine historische Rede von Premierminister Lapid – endlich steht die Vision von Frieden auf der Agenda. Meretz wird an Lapids linker Seite stehen, um ihn von einer Vision in die Wirklichkeit zu bringen, um dem Kreislauf des Blutvergießens ein Ende zu setzen, um die Kontrolle über Millionen Palästinenser zu beenden und die Jahre des Schmerzes und Trauerfällen auf beiden Seiten zu beenden“, twitterte Galon.

Nachman Shai, Minister für Diaspora-Angelegenheiten, hieß Lapids Rede willkommen: „Lapid hatte bei der UNO eine ausgezeichnete Rede. Er übernahm zurecht die Zweistaaten-Vision, es gibt für den Staat Israel keine Zukunft als demokratischer jüdischer Staat ohne Trennung von dne pohne Trennung von den Palästinensern. Bei den nächsten Wahlen wird die Harvoda-Partei da sein und den Weg Rabins realisieren.“

Michaeli: „Rede war wichtig, strategisch und zionistisch“
Avoda-Leiter Merav Michaeli nannte Lapids Rede „zionistisch, wichtig und strategisch für den Staat“.

Der Leiter des Siedlungsblocks: „Die Nation Israel wird nicht aus Judäa und Samaria verjagt werden.“
Der Leiter des Guch Etzion-Blocks und neue Führer des Rats von Judäa uns Samaria Schlomo Ne’eman hatte harsche Worte für Lapid: „Die Unterstützung, die der vorübergehende Premierminister dem Terrorismus gab, wird uns ruinieren“, schrieb er. „Die Nation Israel wird nicht aus Judäa und Samaria verjagt werden. Wir werden weiter im Land unserer Vorväter bauen.

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Das Gewohnheitsrecht den Auserwählten verbürgt Land und Besitz.
Die Seele der Geist ist in uns, nicht da draussen. Alle Menschen sind der unteilbaren Menschenwürde, die Bösen und die Guten. 

An den: Friedenstifter

Für Rosh Hashanah 5783, der am Sonntag, den 25. September 2022, um 19.26 Uhr in Frankreich beginnt, schreibt die israelische Rechtszeitung Die Jerusalem Post schreibt, dass Präsident Volodymyr Zelenskyy in seinen 50 wichtigsten Juden von 2022. so traurig ist Er ist auch ein Gehalt an den ukrainischen Nazi -tiefen Staat. Ist das ein Fluch oder ist es einfach lustig



Zelenskyy ist in der Tat ein aktueller Charakter, aber tatsächlich erzwingt er demütiger die Befehle aus den Vereinigten Staaten oder dem Vereinigten Königreich. Die arme Europäische Union ist in diesem Krieg kein Spiel. Adolf Hitler war kein Jude, sondern ein Katholik und war mächtiger und einflussreicher, als das US -amerikanische Zeit Magazin ihn als Mann des Jahres 1938 auswählte



Das Problem mit Zelenskyy ist anderswo, wäre für mich wahrscheinlich von entscheidender Bedeutung, wenn ich Jude oder israelischer Staatsbürger wäre. Seit den 1930er Jahren ist der Faschismus immer die Inspiration, die Basis des ukrainischen Nationalismus. Die Organisation der ukrainischen Nationalisten (OUN) war vor 1941 eine Gruppe ukrainischer Mitarbeiter für Deutschland, damals NS-Mitarbeiter, Hilfspolizisten, Henker kommunistischer, jüdischer und polnischer Zivilisten, Waffen-SS. Seit Maidan Uprising im Jahr 2014 bevölkern faschistische Militante die Streitkräfte und Sicherheitsdienste. Der Faschismus ist ein Identitätsproblem in der Populärkultur, historischen Referenzen und nationalen Helden sind ukrainische Faschisten im Zweiten Weltkrieg. Die Verachtung der russischsprachigen Bürger, New UnterMenschen, Kriegsverbrechen gegen die separatistische Bevölkerung in Donbass sind Ausdruck dieser populären und politischen Kultur.


Seit Zelenskyy im Jahr 2019, über das Friedensversprechen in Donbass gewählt wurde, hat sich nichts geändert. Laut Scott Ritter Scott Ritter, der ehemalige und berühmte US -Geheimdienstoffizier, hat ihm der faschistische Deep State ihm beigebracht, was seine Politik sein sollte, wenn er das Leben liebte. De facto, der Präsident hat die Nazi-Milizen wie das Azov-Regiment nicht entwaffnet, machte keine Minsk-Vereinbarungen um, und die ukrainischen Streitkräfte haben den absichtlichen Beschuss von Wohngebieten in separatistischen russischsprachigen Donbass fortgesetzt. Zelenskyy genießt in der Tat das Leben und hat laut Gerüchten in drei Jahren mehrere hundert Millionen Dollar verdient. Er ist der Gehalt an den schlimmsten nationalistischen Instinkten.


Das bedeutet, dass die ukrainische Nazis und die NATO die gleichen Ziele suchen? Ja, in der Tat und bei der Vereinten Nationen, Sergey Lavrov, der russische Außenminister, hat ein berühmtes US -Prinzip erinnert, das mit Anastasio Somoza in Nicaragua, Francisco Franco in Spanien und vielen anderen durchgesetzt wurde


Er ist in der Tat ein Hurensohn, aber unser Schlampelsohn

Am 25. August hat ein Jude und ein israelischer Staatsbürger, Rabbiner Michael Finkel, diese Tatsachen an einem russischsprachigen israelischen Fernsehsender erinnert


Die nationalen Helden der Ukraine sind Schaum


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Der Faschismus wechslet sein Kleid, wie die verschwitzte weisse Weste am Leib. Davon ist niemand gefeit. Der Angriffskrieg ist gegen die unteilbare Menschenwürde gerichtet. 


Es masse sich niemand an, weder Kyrill noch der Kreml, das Todesurteil über einen Souverän zur richten und mit einem Angriffskrieg zu vollstrecken. 


Mögen die Juden gegensätzlicherer Meinung sein, ihr Gewohnheitsrecht ist verankert, im Talmud, der Tora, zu, in einer transzendenten Welt. 


Der Wirklichkeit der Seele sind wir alle, böse oder gut, und wir bleiben es; der unteilbaren Menschenwürde, für jeden in seiner kurzen Zeit.

An den: Friedensstifter

In der modernen Welt ist das Leben hart, alles ist verwirrend und unverständlich:

-Männer identifizieren sich als Frauen

Frauen identifizieren sich als Männer
Clown, der vorgibt, Präsident zu sein
-Litauen -Land
-Biden ist eine lebende Person
Borel und Scholz sind Politiker, keine Idioten
Selbst ausgesprochene Faschisten und Diktatoren nennen sich Liberale und Demokraten.

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Dem Despoten ist ganz klar, wer sich nicht seiner Gesinnung freiwillig unterwirft, der ist der bare Teufel. Das legt ihm, der Herr Jesus Christ, in der Nacht, im Traum und am Tag in sein Ohr. Damit der Autokrat damit frei wird, Menschen wie Dinge, die Mutter Erde, nach seiner Sinngebung tagtäglich zu schaukeln.