Dienstag, 15. März 2022

صندوق البريد

صندوق البريد
فارغ

يغير المشرف مقره
ذهابا وايابا

على الكرسي
الموظف المرؤوس

بنته
يسعى للاتصال

بدون التوقعات
لتكون قادرة على الوفاء

*

Der Briefkasten
ist leer

der Vorgesetzte
wechselt seinen
Hauptsitz
hin und her

auf den Stuhl
des Untergebenen 

seine Tochter
sucht Anschluss

ohne Erwartungen
erfüllen zu 
können



Ոչխարի մորթուց

Ոչխարի մորթուց
ձկան մագաղաթ
քաշել
դեսպանատունը
առանց բառերի
չի կարող
փոխանցվի

*

Aus dem Schaffliess
ein Fisch Pergament
zu entflechten
die Botschaft
ohne Worte
kann nicht
weiter gegeben werden



təbəssüm

Çılpaq qürur
təbəssüm
gözlərində
qadının

*

Der nackte Stolz
das Lächeln 
in den Augen
einer Frau



All people

All people go their own way. The soul and spirit are not out there in us. The healing is within us. Nobody can replace the inner eye, to the inner world and to the outside world, of a counterpart with his willingness to help. The therapist can advise the needy, but each person has to walk the path in his or her own experience.

The soul is the Great Mother of all of us. Individuation is a term, like any other word. Nobody can describe the development of an individual from the outside. In the countertransference, the "healer" means himself, with his doctrine for others, himself.
In the germ, in the womb, at birth, in becoming and passing away, through the determination of the soul, completely preserved from the origin.

The process through the mouthpiece of the soul, the dream, to insight as an adult offers the development of one's own abilities, aptitudes and possibilities for views, attitudes, opinions and perspectives, for oneself and the world.

The history of mankind, in the book of books;
the laws of the soul
have been in every human being since the beginning of the incarnation.

The soul's child (the logos) did not arise in reverse.
Man is time, in his short time.
The gods - variety likewise.

Beauty, the primacy of narratives and images, does not exist without the ugly, the darkness.

(A reluctance to become conscious, to see through everything, including oneself, and to give up all literal and symbolic speech is a sign of grabbing hold of the other with one's belief)

The spiritual (the spirit) is the tool to lead a dialogue with the soul on one's own responsibility.

Ideas, terms and beliefs don't solve any of the world's problems, people should try to become aware of themselves.

The world is good, the hubris of men, for generations wants to rise above Eros and Tanaotos.
i am my own enemy

i am time
in my short time

We may eat from the tree of knowledge,
and don't presume
stealing the fruit from the tree of life to eat.

We're released from paradise
we must learn our life in humility,
consciously design on their own responsibility.

The Friends of Man (Philosophers)
The pastoral workers with their archetypes for setting, at the hand of the suffering,
both must learn to distance themselves from their hubris
because every person will remain a secret to the other.
 
Gender (anima and animus) cannot be excluded from a polytheistic entity.
Any experience that man holds in his mind remains sketchy.

Wholeness and unity (the body-soul unity) may be explained as a hypothesis.
Every person, whether trained, instructed or not, is and remains unique.
The opposite sex (the diversity of genders) in us and out there is not without subjective experience at every moment.

The soul contains the paradox of inner world and outer world.
The paradox that comes up in every dream.

(The world of the gods, from (reflection - descriptions of generations) to fresh thinking, as a surprise, of ideas and revelation, through the (God Hermes) to kindle a therapy in order to make new insights and discoveries in others).

the social
and personal problems
(you don't have to) think
Hardship and suffering are real occurrences of all mankind.

A therapy that reaching with a new fiction
frees us from our predicament and describes it.

Someone who understands that their soul making has to be a way of life.

I'm at a loss for words, I can't come up with any counter-arguments.

*

Alle Menschen gehen ihren eigenen Weg. Die Seele und der Geist sind in uns nicht da draussen. Das Heilende ist in uns. Niemand kann mit seiner Hilfsbereitschaft, das innere Auge, zur Innenwelt und zur Aussenwelt, eines Gegenübers ersetzen. Der Therapeut kann den Notleidenden beraten, den Weg in seinem erleben muss jeder Mensch selber gehen.

Die Seele ist die Grosse Mutter von uns allen. Die Individuation ist ein Begriff, wie jedes ander Wort auch. Niemand kann den Werdegang eines Individuums von aussen beschreiben. In der Gegenübertragung meint der "Heilende" sich damit, mit seinem Lehrsatz für andere, sich selber. 
Im Keim, im Mutterleib, zur Geburt, im Werden und Vergehen, durch die Bestimmung der Seele, aus dem Ursprung vollständig erhalten. 

Der Prozess durch das Sprachrohr der Seele, dem Traum, zur Einsicht als Erwachsener,  bietet die Entfaltung eigener Fähigkeiten, Anlagen und Möglichkeiten zu Anschauungen, Haltungen, Meinungen und Perspektiven, zu sich selbst und der Welt.

Die Geschichte der Menschheit, im Buch der Bücher;
die Gesetze der Seele
gelten seit dem Beginn der Menschwerdung in jedem Menschen.

Der Seele ihr Kind ist (der Logos) nicht umgekehrt enstanden. 
Der Mensch ist Zeit, in seiner kurzen Zeit.
Der Götter - Vielfalt desgleichen.

Die Schönheit, der Primat von Narrativen und Bildern, gibt es nicht ohne das Hässliche, die Finsternis.

(Die Abneigung, alles bewusst zu machen, alles zu durchschauen, einschließlich sich selbst, und alle wörtlichen und symbolischen Reden aufzugeben, ist ein Zeichen den anderen mit seinem Glauben habhaft zu machen)

Das Spirituelle (der Geist) ist das Werkzeug, ein Zwiegespräch mit der Seele in eigener Verantwortung zu führen. 

Ideen, Terms und Glaubensätze, lösen keine Probleme der Welt, der Mensch soll sich bemühen, über sich selbst bewusst zu werden.

Die Welt ist gut, die Hybris der Männer, seit Generationen will sich über Eros und Tanaotos erheben.
Ich bin mein eigener Feind.

Ich bin Zeit
in meiner kurzen Zeit

Wir dürfen vom Baum der Erkenntnis essen,
und uns nicht anmassen,
vom Baum des Lebens die Früchte zu stehlen um sie zu essen.

Wir sind aus dem Paradies entlassen,
wir mussen lernen in Demut unser Leben,
in eigener Verantwortung bewusst zu gestalten.

Die Freunde des Menschen (Philosophen)
Die Seelsorger mit ihren Urbildern zur Setzierung, der Leidenden zu Hand,
beide müssen lernen, von ihrer Hybris Abstand halten
denn jeder Mensch, wird dem anderen ein Geheimnis bleiben.
 
Das Geschlecht (Anima und Animus) kann mit eine Vielgöttereinheit nicht weggedacht werden.
Alles was der Mensch an Erfahrungen in seinen Gedanken festhält, bleibt skizzenhaft.

Ganzheit und Einheit ( die Leib - Seele - Einheit) darf als Hypothese erläutert werden.
Jeder Mensch, ob geschult, unterwiesen oder nicht, ist und bleibt einzigartig.
Das Gegengeschlecht (die Vielfalt der Geschlechter) in uns und da draussen entbehrt sich nicht der subjektiven Erfahrung in jedem Moment.

Die Seele beinhaltet das Paradoxon von Innenwelt und Aussenwelt.
Das Paradoxon, das in jedem Traum zur Sprache kommt.

(Die Götterwelt, aus (Rückbesinnung - Generationenbeschreibungen) zum frischen Denken, als Überraschung, der Ideen und Offenbarung, durch den (Gott Hermes) eine Therapie anzufachen, um beim anderen neue Einsichten, Entdeckungen zu machen).

Die sozialen  
und persönlichen Probleme
(muss man) nicht denken
Not und Leid sind reale Begebenheiten der ganzen Menschheit.

Eine Therapie die das Erreichen mit einer neuen Fiktion
uns aus unserer  misslichen Lage befreit und beschreibt. 

Ein jemand, der sich so versteht, dass sein Seelenmachen eine Lebensweise sein muss.

Mir fehlen dazu die Worte, dazu kann ich keine Gegenargumente fassen.

nel mezzo

nel mezzo
io

che
" IO "
è tempo
tra due mondi

solo un breve periodo
tra sogno
e giorno

con tutti i sensi
fin dal grido di nascita

mani
alla fine
la morte
usa con umiltà

*

mittendrin
ich

das 
" ich "
ist Zeit
zwischen zwei Welten

nur kurze Zeit
zwischen Traum
und Tag

mit allen Sinnen
seit dem Geburtschrei

die Hände
bis zum Ziel
dem Tod
in Demut gebrauchen