Freitag, 16. Dezember 2022

senin yüzünle

palmiye ağaçlarının altında
denizden gelen esinti
dalgaların vuruşu
denizin kıyısına

uyandım
Rüyada
senin yüzünle

OceanCare

Das Meer bedeckt mehr als 70% der Erdoberfläche. Es beherbergt Millionen faszinierender Tier- und Pflanzenarten – viele davon sind noch immer unentdeckt. Mit seiner schieren Weite und phänomenalen Biodiversität zieht uns dieser Lebensraum in den Bann.

Doch das marine Ökosystem gerät aus dem Lot, weil der Mensch darin gravierende Spuren hinterlässt: Plastikmüll und Lärm verschmutzen die Unterwasserwelt, viele Fischbestände sind bis ans Limit befischt oder überfischt und noch heute werden zahlreiche Meeressäuger getötet.

Seit 1989 erhebt OceanCare die Stimme für das Leben im Meer. Die internationale Organisation mit Sitz in der Schweiz ist UNO-Sonderberaterin für den Meeresschutz und trägt zur Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele bei.

Wir setzen uns weltweit mit viel Leidenschaft, breitem Fachwissen und grosser Beharrlichkeit für lebendige Ozeane ein. Ihre Unterstützung macht dies möglich.

Rettet den Regenwald e.V.

 


Die Botschaft ist klar und bei den Vereinten Nationen angekommen: Es ist der falsche Weg und riskant, für den Schutz der Artenvielfalt bis zum Jahr 2030 öffentlichkeitswirksam 30 Prozent der Erde in Schutzgebiete zu verwandeln. 65.014 Personen haben daher eine Petition gegen diesen Plan „30 bis 30“ unterschrieben. Wir haben sie am Donnerstag während der Weltnaturkonferenz in Montréal übergeben.

„30 Prozent der Erde unter Schutz zu stellen, klingt verlockend einfach – und ist brandgefährlich. Dahinter steckt die Theorie, dass Natur nur geschützt werden kann, wenn man Menschen fernhält. In der Praxis: wenn man die örtliche Bevölkerung vertreibt“, erklärt Marianne Klute, Vorsitzende von Rettet den Regenwald e.V.

„300 Millionen Männer, Frauen und Kinder wären von „30 by 30“ bedroht, viele von ihnen Angehörige indigener Völker. Unter der Vertreibung im Namen des Naturschutzes würden ausgerechnet die besten Regenwaldschützer:innen leiden. Denn die Natur ist dort, wo Indigene Verantwortung tragen, in einem besseren Zustand als anderswo. Ob Schutzgebiete der Natur etwas bringen, ist fraglich. Obwohl ihre Zahl geradezu explodiert ist, bricht die Artenvielfalt ein. Statt auf zweifelhafte, überkommene Konzepte wie streng bewachte Nationalparks zu vertrauen, muss diese Konferenz die Rechte Indigener stärken.“

Schutzgebiete wie Nationalparks folgen häufig dem überkommenen Konzept des „Festungs-Naturschutzes“, wonach Mensch und Natur strikt getrennt werden sollten. Das könnte zum größten Landraub der Geschichte werden, der zudem wenig zum Artenschutz beiträgt.

Statt einer Fixierung auf Schutzgebiete fordern die Organisationen von den 196 Staaten der Biodiversitäts-Konvention die Sicherung der Rechte indigener Völker. Denn die Natur ist dort, wo Indigene Verantwortung tragen, in einem besseren Zustand als anderswo.

Die Exekutivsekretärin der Biodiversitäts-Konvention, Elizabeth Maruma Mrema, schloss sich während der Petitionsübergabe einigen Argumenten an. Auch sie sieht in Indigenen die wahren Hüter der Natur. Sie müssten stärker beteiligt werden, auch an Konferenzen wie der COP15. „Ich hätte gern mehr von ihnen hier gesehen“, sagte sie.

Das 30-Prozent-Ziel dürfe nicht isoliert verfolgt werden und ergebe nur mit vielen anderen Maßnahmen Sinn. Elizabeth Maruma Mrema sagte zu, bei ihren Gesprächen auf die Risiken einer einseitigen Betonung von Schutzgebieten hinzuweisen. „Ich werde die Botschaft weitertragen“, sagt sie.

Die Petition wurde von 15 Umweltschutz- und Menschenrechtsorganisationen aus Afrika und Asien mitgetragen und richtet sich an die UN, Bundeskanzler Olaf Scholz und dieUN-Mitgliedsstaaten.

„Der Plan, bis 2030 30 Prozent der Erde als Schutzgebiete auszuweisen, ohne die gewohnheitsmäßigen Landrechte der Ureinwohner zu berücksichtigen, könnte das Verhältnis zwischen Naturschutz und Natur zerstören. Wenn Sie die Ureinwohner vertreiben, (…) zerstören Sie die Ökologie", sagt Pacifique Mukumba von der Indigenenorganisation CAMV (DRK).

Der Plan „30 by 30“ bedeutet, wenn er genehmigt wird, eine Katastrophe für den weltweit verbliebenen Regenwald“, warnt Dr. Martins Egot, Exekutivdirektor der Organisation Development Concern in Nigeria.

„Wenn man sich intensiv mit der Natur und der biologischen Vielfalt beschäftigt, sieht man: Indigene Gemeinschaften pflegen traditionelles Wissen und Praktiken, die für die nachhaltige Nutzung der biologischen Vielfalt von großer Bedeutung sind. Das ist etwas, was das Konzept, 30 Prozent des Planeten unter Schutz zu stellen, anscheinend nur aus politischer Rücksichtnahme ablehnt“ sagt Maxwell Atuhura, Tasha Research Institute Africa (TASHA) Uganda.

„Dieser zukünftige Landraub muss gestoppt werden. In unserem Land wird ein solches Projekt die indigenen Völker und die lokalen Gemeinschaften in die absolute Unsicherheit treiben. Dieses makabre Projekt muss unbedingt bekämpft werden“, sagt Ladislas Désiré Ndembet von der Organisation Synaparcam aus Kamerun.

„Wenn dies umgesetzt wird, werden die Eingeborenen das Recht auf den Wald verlieren, in dem sie seit Generationen als Eingeborene leben! Auch „traditionelle" Wirtschaftsformen wie Wanderfeldbau oder Hirtennomadentum werden hier nicht mehr akzeptiert“, kritisiert Matek Geram, von der Indigenenorganisation SADIA aus Malaysia.

„Indigene Völker leben seit Jahrhunderten im Einklang mit der Natur. Sie sind die Hüter vieler der verbliebenen Wälder und der biologischen Vielfalt der Welt. Daher müssen indigene Völker in den Mittelpunkt eines jeden Schutzplans gestellt werden, auch in Schutzgebieten“, sagt Mardi Minangsari, Exekutivdirektorin der Organisation Kaoem Telapak aus Indonesien.

Rettet den Regenwald e.V. ist während der gesamten COP 15, die bis zum 19. Dezember dauert, in Montréal und verfolgt die Verhandlungen zum neuen Weltnaturabkommen.

Zu den Organisationen, die hinter der Petition stehen, gehören WALHI Süd-Sulawesi, WALHI Papua, Aceh Wetland Foundation, Pusaka, Save Our Borneo, Kaoem Telapak (alle sechs Indonesien), Devcon, WATER, RRDC (alle drei Nigeria), RIAO-RDC, CAMV (beide Demokratische Republik Kongo), Synaparcam (Kamerun), TASHA (Uganda), TEST (Tansania), SADIA (Malaysia).

der viereckige Schlund

Menschen

scharen sich

um jeme

denen sie

ihren Führungsanspruch

beglaubigen


ein Mann

will jedem

in der Menge

eine halbe

Stunde Zeit 

zum Gespräch

geben 


nimmt eine

Frau bei 

der Hand


beide suchen

sich im

Gebäude 

zur Abgrenzung

einen Platz


sie fallen

sich gegenseitig

unter Gekicher

in die Augen


sie sind

nicht allein


unten in

der Gasse

tut such

sich der

viereckige

Schlund 

einem gähnenden

schwarz auf 



aus der Nacht

Hinab auf
dem Weg
auf der Suche

den Hunger
zu stillen

schwarz gekleidete
Frauen kommen
aus der Nacht

ohne Blicke
zu tauschen

zurück
in den
vergangen Tag

Gemeinsam

Gemeinsam
werden wir uns
aus der spirituellen
und der weltlichen
totalitären Macht
befreien

Public Eye

Neonicotinoide Die EU exportiert mehrere Tausend Tonnen «Bienenkiller», die auf ihrem Boden verboten sind

Trotz wachsendem Protest aus Wissenschaft und Bevölkerung halten die Agrochemiekonzerne am Geschäft mit bienenschädlichen Pestiziden fest und lassen jede Kritik an sich abperlen. Gleichzeitig schauen Regierungen tatenlos zu. Innerhalb von lediglich vier Monaten wurden aus der EU rund 3900 Tonnen Insektizide auf Basis von Neonicotinoiden exportiert, obwohl diese in der Gemeinschaft selbst verboten sind. Der Basler Konzern Syngenta ist in diesem Geschäft mit Abstand die Nummer eins.

«Rettet die Bienen!» Das erschreckende Bienensterben hat über 1,2 Millionen Menschen in der Europäischen Union (EU) aufgerüttelt, die in einer Bürgerinitiative ein Verbot synthetischer Pestizide sowie drastische Massnahmen zum Schutz der Artenvielfalt fordern. Auch in der Schweiz ist die Bevölkerung angesichts der schädlichen Auswirkungen dieser Stoffe beunruhigt. Davon zeugen die politischen Debatten im Vorfeld der Abstimmungen zu Pestiziden – obschon die Vorlagen im Juni 2021 an der Urne scheiterten.

Schädlingsbekämpfungsmittel auf Basis von sogenannten Neonicotinoiden – Nervengifte, die das Zentralnervensystem von Insekten angreifen und seit den 1990er-Jahren grossflächig eingesetzt werden – machen immer wieder Schlagzeilen.

In diesen letzten dreissig Jahren sind drei Viertel der Fluginsekten aus den westeuropäischen Landschaften Westeuropa verschwunden.

Das Insektensterben hält bis heute an, mit verheerenden Folgen, denn weltweit sind drei Viertel aller Nutzpflanzen von Bienen und anderen Bestäuberinsekten abhängig, ebenso wie ein Drittel der gesamten Nahrungsmittelproduktion. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) warnt denn auch, dass das Absterben der Insektenpopulationen, die auf Pestizide und andere Umweltfaktoren sehr empfindlich reagieren, eine «ernste Bedrohung für die weltweite Ernährungssicherheit» darstelle.

Dave Goulson, Biologieprofessor an der Universität von Sussex, vergleicht die «Bienenkiller» mit einem berüchtigten sowjetischen Gift aus dem Kalten Krieg: «Neonicotinoide sind für Bienen so giftig wie Nowitschok für Menschen», sagt der Autor von «Silent Earth», einem Buch über das Schicksal der Bestäuberinsekten. «Die Stoffe verbleiben jahrelang in Böden und Pflanzen und vergiften alles, was sich von diesen ernährt oder Nektar von ihren Blüten sammelt. Ausserdem gelangen sie in Gewässer und schaden den darin lebenden Lebewesen.» Neonicotinoide sind die meistverwendeten Insektizide überhaupt. Der weltweite Markt dafür entspricht 3 Milliarden US-Dollar, schätzte das britische Marktanalyseunternehmen Phillips McDougall im Jahr 2018.

Verbot aufgrund «inakzeptabler» Risiken

Aufgrund «inakzeptabler» Risiken für Bienen beschlossen die EU-Mitgliedstaaten im April 2018 ein Verbot der drei Neonicotinoide Imidacloprid, Thiamethoxam und Clothianidin für alle Freilandkulturen. Diese Entscheidung ist eine Weltpremiere und spiegelt gemäss FAO den «breiten Konsens» über die Notwendigkeit von Massnahmen zum Schutz von Bienen und anderen bestäubenden Insekten wider. Das Verbot kam zustande, nachdem juristische Attacken der beiden grössten Hersteller von Neonicotinoiden, Bayer und Syngenta, am Gericht der Europäischen Union gescheitert waren.

Drei Viertel der Fluginsekten Westeuropas sind seit den 1990er-Jahren verschwunden - mit verheerenden Folgen für die Ernährungssicherheit.

Vertrauliche Ausfuhrdaten analysiert

Obwohl die EU die Anwendung dieser Neonicotinoide auf ihren eigenen Feldern verbietet, erlaubt sie den Agrochemiekonzernen weiterhin, die Pestizide auf EU-Gebiet herzustellen und sie in Länder mit schwächeren Vorschriften zu exportieren. Public Eye und Unearthed, das Investigativ-Team von Greenpeace Grossbritannien, enthüllen nun zum ersten Mal das Ausmass dieses giftigen Geschäfts. Wir konnten vertrauliche Ausfuhrdaten analysieren, die wir gestützt auf das Öffentlichkeitsgesetz von der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingefordert haben. Dabei handelt es sich um Informationen, welche die Konzerne den europäischen Behörden melden müssen, wenn sie in der EU verbotene Chemikalien exportieren wollen.

Die vollständigen Daten finden Sie hier.

Wir stellten fest: Zwischen September und Dezember 2020 genehmigten die europäischen Behörden 299 Exporte von Neonicotinoiden, die in der EU verboten sind.

Insgesamt geht es um rund 3900 Tonnen Pestizidprodukte, die über 700 Tonnen der Wirkstoffe Imidacloprid, Thiamethoxam oder Clothianidin enthielten. Eine Menge, die zur Behandlung von etwa 20 Millionen Hektar Ackerland reicht, also der gesamten Agrarfläche Frankreichs. An diesen Exporten sind neun EU-Länder beteiligt, wobei Belgien, Frankreich und Deutschland die grössten Player sind.

Dreimal die Fläche Belgiens

Der Grossteil dieser Exporte von «Bienenkillern» aus der EU war für Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen wie Brasilien, Indonesien und Südafrika bestimmt. Dort birgt der Einsatz gefährlicher Pestizide aufgrund schwacher Kontrollen besonders hohe Risiken für die menschliche Gesundheit und die Umwelt. In vielen dieser Länder ist die Artenvielfalt sehr gross. Etwa in Brasilien, das während des untersuchten Zeitraums mit 2241 Tonnen Pestiziden auf der Basis von Neonicotinoiden regelrecht überschwemmt wurde. Die Lieferanten: die schweizerische Syngenta und der deutsche Bayer-Konzern.

Gemäss unseren Daten ist Syngenta der mit Abstand grösste Exporteur von Neonicotinoiden, die in der EU verboten sind. Im Herbst 2020 meldeten Syngenta-Tochtergesellschaften in der EU die Ausfuhr von 3426 Tonnen an Pestizidprodukten, die insgesamt 551 Tonnen Thiamethoxam enthielten – mehr als drei Viertel der gesamten aus der EU ausgeführten Menge an verbotenen Neonicotinoiden. An zweiter Stelle steht Bayer mit Pestizidexporten von insgesamt 138 Tonnen – darin enthalten waren 60 Tonnen Imidacloprid und Clothianidin. Die beiden Unternehmen unterhalten zahlreiche Produktionsstandorte in Europa und waren im Untersuchungszeitraum für fast 90% der Exporte von verbotenen Neonicotinoiden verantwortlich.

Pestizidflut für Brasiliens Sojaplantagen

Dass Syngenta diese traurige Rangliste anführt, ist auf eine gewaltige Lieferung von «Engeo Pleno S» nach Brasilien zurückzuführen. Der Kassenschlager enthält neben Thiamethoxam auch Lambda-Cyhalothrin, ein für Bienen ebenfalls hochgiftiger Stoff. Diese aus Belgien exportierten 2,2 Millionen Liter Pestizidprodukte sind mehrheitlich für Brasiliens riesige Sojaplantagen bestimmt und reichen für die Behandlung einer Fläche aus, die drei Mal so gross ist wie das Exportland Belgien.

Gemäss unserer Recherche gehen die Exporte verbotener Neonicotinoide aus der EU auch nach Afrika: unter anderem nach Kenia, wo Landwirt*innen berichten, dass sie ihre Pflanzen von Hand bestäuben müssen, weil Bienen und andere wichtige Insekten verschwinden. Ghana erhielt 2020 mindestens 50 Tonnen Insektizide mit Neonicotinoiden aus der EU. Die Pestizide, die im grossen Stil auf Kakaoplantagen eingesetzt werden, belasten die Böden und mindern deren Fruchtbarkeit.

Ein 2019 von Forschenden aus 17 afrikanischen Ländern veröffentlichter Bericht stellt fest, dass der verstärkte Einsatz von Neonicotinoiden in Afrika die Bestäubung sowie die natürliche Schädlingsbekämpfung einschränkt und dadurch die Ernährungssicherheit des Kontinents gefährdet. Der Bericht fordert die Regierungen auf, zu verhindern, dass der wahllose Einsatz von Neonicotinoiden zu einer weiteren Verschlechterung der Nachhaltigkeit der Landwirtschaft und der Artenvielfalt in Afrika beiträgt.

Schluss mit der Scheinheiligkeit

Die EU selbst hält die Bedrohung für sehr ernst: Im Rahmen ihrer «Farm to Fork»-Strategie («Vom Hof auf den Tisch») plant die Europäische Kommission, die Einfuhr von Lebensmitteln zu stoppen, wenn darin Spuren von Pestiziden enthalten sind, die zu globalen Umweltproblemen beitragen, allen voran die Neonicotinoide. Diese «sind besonders giftig für Bienen und tragen erheblich zum Rückgang der Bestäuberpopulationen bei», wie die Kommission uns auf Anfrage schreibt. «Wir fänden es nicht akzeptabel, dass die Produktion von Lebensmitteln für den Import in die EU [...] eine ernsthafte Bedrohung für die Bestäuberpopulationen weltweit darstellt.»

Trotz dieser Erkenntnis erlaubt die EU ihrer eigenen Pestizidindustrie, diese giftigen Stoffe weiterhin auf europäischem Boden herzustellen und in Länder ausserhalb der EU zu exportieren. Jedoch zeichnet sich ein Kurswechsel ab: Nachdem wir bereits letztes Jahr auf Exporte verbotener Pestizide aufmerksam gemacht hatten, kündigte die Europäische Kommission im Oktober 2020 überraschend an, diese problematische Praxis beenden zu wollen. Und im Frühjahr 2021 begrüsste der EU-Rat «ausdrücklich» das Bestreben, international eine «Führungsrolle im vernünftigen Umgang mit Chemikalien und Abfällen einzunehmen». Unter dem Druck diverser Mitgliedstaaten – insbesondere Deutschland, Italien und Ungarn – äusserte sich der EU-Rat jedoch nicht eindeutig zu einem möglichen Exportverbot, wie es die Kommission vorgeschlagen hatte.

Die Europäische Kommission will nichts überstürzen: Es sei «zu früh», um ein Exportverbot für Neonicotinoide zu beschliessen.

UN-Sonderberichterstatter will Taten sehen

Der UN-Sonderberichterstatter für giftige Stoffe und Menschenrechte, Marcos Orellana, hält nichts von diesen Ausflüchten. Im Juni 2021 forderte er die europäischen Institutionen auf, Nägel mit Köpfen zu machen. Angesichts unserer neusten Recherchen bekräftigt er seine Forderungen: Die EU müsse die «Externalisierung der Gesundheits- und Umweltkosten auf die Schwächsten» beenden. Es handle sich um «eine Form der Ausbeutung.»

Public Eye und Unearthed haben die Exportstaaten um eine Stellungnahme gebeten. Ungarn und Grossbritannien halten demnach das derzeitige System, das auf der vorherigen Zustimmung der Importländer basiert, für ausreichend. Belgien, Dänemark und Frankreich hingegen unterstützen die Bestrebungen nach einem Exportverbot aus der EU. In Frankreich tritt bereits im Januar 2022 ein nationaler Exportstopp für Pestizide, die in der EU aus Gründen des Umwelt- oder Gesundheitsschutzes verboten wurden, in Kraft. Diese Massnahme müsse auch in der EU «beschlossen und umgesetzt» werden, schrieb uns die französische Regierung. Es sei «nicht akzeptabel, die Gesundheit und die Umwelt [in] anderen Ländern» diesen Stoffen auszusetzen. Auch Spanien begrüsst ein Vorgehen «in diesem Sinn» und Deutschland erklärt, man freue sich auf die «konkreten Vorschläge der Kommission».

Anders die Konzernzentralen: die grössten Exporteure, Syngenta und Bayer, betonen auf Anfrage, dass ihre Produkte «sicher» seien, sofern sie vorschriftsmässig verwendet würden. «Die blosse Tatsache, dass ein Pflanzenschutzmittel in der EU nicht zugelassen oder verboten ist, sagt nichts über seine Sicherheit aus», schreibt Bayer uns. Die «agronomischen Bedingungen» und «lokalen Bedürfnisse» unterschieden sich von Land zu Land. Fakt ist jedoch, dass die Rolle der Neonicotinoide beim dramatischen Rückgang der Bienen- und anderer Bestäuberpopulationen gut dokumentiert ist. Die EU-Behörden kamen zum Schluss, dass jede Anwendung im Freien der drei Neonicotinoide ein hohes Risiko für Honigbienen und Wildbienen darstelle, insbesondere weil die Stoffe sich in den Pflanzen, im Boden und im Wasser anreichern. Dieses Problem kann keine «sichere» Verwendung lösen.

«Wir müssen selbst konsequent sein»

Der Ball liegt nun bei der Europäischen Kommission: Sie wird einen Vorschlag machen, wie die EU künftig Exporte verbotener Pestizide handhaben soll. Offenbar will sie nichts überstürzen. Auf die Frage von Public Eye, ob es ein Exportverbot für Neonicotinoide geben wird, antwortet die Kommission: «Es ist noch zu früh, um zu bestimmen, welche Chemikalien Gegenstand möglicher Massnahmen sein könnten, da wir noch prüfen, welche Schritte am besten geeignet sind.»

Die Kommission ist zwar der Ansicht, dass ein EU-Ausfuhrverbot «Drittländer nicht automatisch dazu veranlassen wird, die Verwendung dieser Pestizide einzustellen, wenn sie die Möglichkeit haben, diese aus anderen Ländern einzuführen». Gleichzeitig erinnert sie aber an ihr eigenes Versprechen, «sicherzustellen, dass gefährliche Chemikalien, die in der EU verboten sind, nicht für die Ausfuhr hergestellt werden können, gegebenenfalls auch durch die Anpassung entsprechender Rechtsvorschriften».

«Wir müssen selbst konsequent sein.» Damit ist zwar alles gesagt, aber noch nichts getan.

Exportiert auch die Schweiz «Bienenkiller»?

Nach dem Freilandverbot von Imidacloprid, Thiamethoxam und Clothianidin in der EU ab 2018 hat das Bundesamt für Landwirtschaft die Verwendung dieser Neonicotinoide auch in der Schweiz verboten. Jedoch unterliegen die Stoffe den schweizerischen Bestimmungen für die Ausfuhr gefährlicher Chemikalien frühestens ab 2022 – weshalb die Unternehmen heute noch nicht verpflichtet sind, ihre Exporte den Behörden zu melden. Wir konnten daher nicht klären, ob verbotene Neonicotinoide auch aus der Schweiz exportiert werden. Theoretisch ist dies möglich, da ein vom Bundesrat im Jahr 2020 verhängtes Exportverbot nur für fünf verbotene Pestizide gilt, die in den letzten Jahren aus der Schweiz exportiert worden waren. Zudem verfügt Syngenta in Monthey VS über einen Produktionsstandort von Weltrang, der für die Herstellung von Thiamethoxam geeignet wäre.


*


Der 47-jährige Yves Bertossa, der erste Genfer Staatsanwalt, hat die Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität zu seinem Markenzeichen gemacht. Als Leiter der Abteilung für komplexe Fälle jongliert er mit den aufsehenerregendsten Dossiers. In diesem Interview spricht er ganz offen über die Defizite der Schweiz in der Korruptions- und Geldwäschereibekämpfung und die Schwierigkeiten, mit denen er konfrontiert ist.

VermerkVermerk

Am Totenhemd
gestrickter
rotbrauner
Wolle
ist ein Vermerk
mit gelben
Buchstaben
am Saum
angebracht

 

unter halbem Licht

Die Nacktheit
an die Wand
gelehnt

unter halbem Licht
das Versprechen

in der Nacht
zu entlasten
mit falschem
Geschlecht

ben olduğum kişiyim

ben olduğum kişiyim
kemiklerim
iskeleti desteklemek
içindeki ruh
zaten anne karnında olanlar
düşünce dünyasını uyandırdı
plasentaya giden merdiven
kanlı ağlamak
doğum için
göbek bağı
dünyaya
taş tozundan
ben yaratılmış mıyım
ben zamanım
kısa zamanımda
ben oyulmuşum
tanınmayan bir elle
gökyüzü kubbesi
beni kilo ile tehdit ediyor
yerçekimi gücü
beni topraklı tutar
ruh fışkırıyor
rüyamda ben
bütün kitaplar
tüm metinler
başından beri
insan olmaktan
benim yüzümde
hikayeler
atalarımız
yapabildiğim kadar yaptım
çiğnenmiş, ısırılmış ve sindirilmiş
kadın
Büyük Anne
ben onun oğluyum
bugüne kadar benim için bir sır olarak kaldı

das Leben

Noch heute
werden uns
die Träume 
geschenkt
die ein Jeder
zur Einsicht
für sich selbst
zu deuten 
verstehen sollte
dem Begehren
sind Frau
und Mann
ausgesetzt
damit sie
das Leben
weiter geben

wünschenswert

Das Wissen

zur Vollkommenheit

bleibt wünschenswert


die schwarzen Treffer

auf dem Blatt


hinken den

leeren Kreisen

auf den Linien

ohne Ende

hinten nach




Elon Musk

Elon Musk ist für mich nicht massgebend.

SONDERBERICHT: Die Angst vor der Finanzkrise wird von dieser neuen Investition von Elon Musk überschattet; Regierungen und Großbanken sind entsetzt!

Elon Musk erzählt von seiner neuesten Geheiminvestition, durch die Hunderte von Menschen in der Schweiz reich werden. 

Elon Musk, Gründer von Tesla und SpaceX und reichster Mann der Welt, empfiehlt seinen Followern mit einer simplen und einfachen Ankündigung ein revolutionäres Handelssystem.

Tech-Entrepreneur, bekannt dafür, Autos ins Weltall zu schießen und Sicherheitsmaßnahmen zu Covid-19 zu kritisieren, hat sich als direkter Redner einen Namen gemacht – der ehrlich sagt, wie er sein Geld verdient.

Letzte Woche trat er bei Talkshow 10vor10 auf und kündigte ein neues "Vermögensschlupfloch" an, das seiner Ansicht nach jeden innerhalb von 3-4 Monaten in einen Millionär verwandeln kann. Musk riet alle Schweizer, diese fantastische Möglichkeit zu nutzen, bevor sie von den Großbanken permanent blockiert wird.

Und tatsächlich rief der Schweizer Bank Minuten nach Beendigung des Interviews an und versuchte, die Ausstrahlung von Elons Interview zu verhindern - aber es war schon zu spät. 

Und das ist genau passiert: 

Die Moderatorin von Talkshow, Daniela Lager, lud Musk in die Sendung ein, um Tipps zum Vermögensaufbau zu geben, und dort lüftete er ein großes Geheimnis:

„Ich bin erfolgreich, weil ich Möglichkeiten schnell und ohne zu zögern wahrnehme. Und im Moment ist meine Haupteinnahmequelle ein neues Programm zum automatischen Handel mit Kryptowährungen namens BTCProfit. Es ist die beste Möglichkeit, schnell ein kleines Vermögen aufzubauen, die ich in meinem ganzen Leben gesehen habe. Ich rate jedem, es schnell auszuprobieren, bevor die Banken es stoppen."

Daniela Lager konnte es kaum glauben, als Musk sein Mobiltelefon hervorholte um den Zuschauern zu zeigen, wie viel er mit diesem neuen Geldverdienprogramm verdient, und jetzt spricht ganz Schweiz darüber.

„Viele Investoren suchen nach einem sicheren Hafen für ihre Anlagen, insbesondere da die Finanzkrise jeden Markt auf der ganzen Welt zum Einsturz gebracht hat! Bitcoin scheint nicht nur die sicherste Wette zu sein, Finanzexperten sagen voraus, dass Bitcoin im Jahr 2023 möglicherweise CHF 100'000 erreichen könnte."

Bevor Musk näher darauf eingehen konnte, war jedoch die Sendezeit vorbei, sodass wir selbst ein Interview arrangiert haben, um mehr über diese umstrittene Möglichkeit zu erfahren. 

JETZT ANFANGEN

EXKLUSIV MIT ELON MUSK

„Sie haben vielleicht schon von dieser neuen Kryptowährungsinvestmentplattform namens BTCProfit gehört, mit der die Menschen in der Schweiz, EU, Asien und Nordamerika quasi über Nacht Vermögen aufbauen. Sie können ruhig skeptisch sein, denn es klingt wirklich zu gut um wahr zu sein."

Musk fährt fort: 

„Ich kann das verstehen, mir ging es genauso, als mir ein guter Freund davon erzählt hat. Aber nachdem ich mit eigenen Augen gesehen habe, wie viel Geld man damit verdienen kann, musste ich es unbedingt selbst ausprobieren.

Ich bin froh, dass ich es ausprobiert habe, ich habe vorher noch nie so leicht so viel Geld verdient. Ich spreche von Zehntausenden Euro pro Tag, ganz automatisch. Es ist im Moment wirklich die schnellste Möglichkeit, kurzfristig viel Geld zu verdienen. Und das wird nicht mehr lange anhalten, wenn immer mehr Menschen davon erfahren. Oder wenn die Banken es für immer verhindern." 

WAS GENAU IST DER "BTCPROFIT" UND WIE FUNKTIONIERT ES?

Die Idee hinter BTCProfit ist unkompliziert: Wirklich Jedem die Möglichkeit bieten, sich am Kryptowährungs-Boom zu beteiligen, der trotz dem, was die meisten Menschen denken oder glauben, immer noch die lukrativste Investition des 21. Jahrhunderts ist.

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Mit dem BTCProfit können Sie mit all diesen Kryptowährungen Geld verdienen, selbst in einem sogenannten "Bärenmarkt". Durch künstliche Intelligenz (AI = Artificial Intelligence), werden automatisch "Long- und Short-Selling" abgewickelt, so dass man rund um die Uhr Geld verdienen kann, quasi im Schlaf.

Das FinTech Start-Up BTCProfit wurde von einigen der klügsten Tech-Köpfe mitfinanziert wie zum Beispiel Richard Branson, Elon Musk oder Bill Gates, um nur einige zu nennen.

Bill Gates und Richard Branson haben bei der aufregendsten Elektronikmesse der Welt, der CES 2021 in Las Vegas, über BTCProfit gesprochen.

Diese Tech-Genies haben mehrere Milliardenschwere Unternehmen, unter Anderem zur Lösung komplexer Probleme wie Online-Zahlungen, Datenverarbeitung oder Transport aufgebaut und/oder finanziert. Nun befassen sie sich mit einem weiteren globalen Problem: der Ungleichheit des Wohlstands. Sie wollen jedem - egal wie reich oder arm er ist - erlauben, genug Geld zu verdienen, um ein glückliches und erfülltes Leben zu genießen.

GROSSBANKEN WOLLEN NICHT, DASS JEMAND VON DIESER GEHEIMEN GELDDRUCKMASCHINE ERFÄHRT

Elon Musk erklärt weiter,

"Wir sehen schwierige wirtschaftliche Zeiten auf uns zukommen, und dies ist die Lösung, auf die die Menschen gewartet haben. Nie zuvor in der Geschichte hatten wir eine so großartige Gelegenheit. Jeder kann davon profitieren, um so in kürzester Zeit zu enormen Wohlstand zu gelangen."

Weil es so anders ist, zögern viele Menschen. Andere trauen sich erst gar nicht, weil Großbanken versuchen es zu vertuschen und als Illegal hinzustellen. Großbanken propagieren tatsächlich aktiv gegen Kryptowährungen und Plattformen wie BTCProfit, es sei Betrug. Warum? Weil sie besorgt sind, dass ihre Unternehmensgewinne schrumpfen, wenn Kunden selbst massiven Wohlstand generieren können. 

Die Wahrheit sieht jedoch anders aus: Kryptowährung revolutioniert unser Leben und jeder, der diese Gelegenheit nicht nutzt, verpasst eine einmalige Chance. Ich habe bereits einige Drohungen von Finanzunternehmen erhalten, weil ich diese Technologie verbreite. Ich konnte vielen Schweizern die Augen öffnen, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis mehr und mehr den "BTCProfit" nutzen.

Ich habe aber auch Hunderte von E-Mails von Menschen erhalten, die mir dafür danken, dass ich dieses Geheimnis mit ihnen geteilt habe. Eine meiner Favoriten ist ein junger Mann, der seinem kleinen Bruder sein Traumauto kaufte - einen 911 Turbo, einzig und alleine mit dem Geld, das er mit dem BTCProfit gemacht hat. Diese Plattform verbessert das Leben der Menschen auf der ganzen Welt.

Steven Baker hat einen Teil seiner BTCProfit Gewinne in das Traumauto seines kleinen Bruders gesteckt. Eine inspirierende Art, Reichtum auszunutzen! 

FUNKTIONIERT BTCPROFIT WIRKLICH? WIR HABEN ES EINFACH MAL SELBER AUSPROBIERT

Unser Chefredakteur wollte, dass wir den  BTCProfit auf Herz und Nieren prüfen, bevor das Interview mit Elon Musk veröffentlicht wird. Die Unternehmensführung wollte verhindern, dass Informationen veröffentlichen werden, durch welche Schweizer möglicherweise ihr schwer verdientes Geld verlieren.

Daher hat unser Redaktionsteam den BTCProfit getestet, um sicherzustellen, dass es wie beschrieben funktioniert. Einer unserer Online-Redakteure, Erol Kamisli, erklärte sich freiwillig bereit, sein eigenes Geld zu riskieren und den "BTCProfit" zu testen.

Erols Familie kämpft an jedem Monatsende, und hoffte, dass BTCProfit den finanziellen Druck entlasten kann. Deshalb beschloss er, das System zu testen und seine Ergebnisse zu veröffentlichen.

Erols Familie kämpft an jedem Monatsende, und hoffte, dass "BTCProfit" den finanziellen Druck entlasten kann. Deshalb beschloss er, das System zu testen und seine Ergebnisse zu veröffentlichen.

Erol berichtet:

"Als ich die Sendung mit Elon Musk sah, dachte ich, er scherze. Geld verdienen von zu Hause, ist nur ein Traum. Ich entschied trotzdem es zu versuchen, und zwar wegen meiner privaten Situation - und aus Gründen des guten Journalismus.

Ich sah mir ein Einführungsvideo auf die Plattform an und meldete mich dann an. Das Video schien etwas zu übertreiben, aber das war ja zu erwarten. Innerhalb weniger Stunden erhielt ich einen Anruf von meinem persönlichen Berater. Er beantwortete mir alle Fragen und befreite mich von Zweifeln. Er versicherte mir, dass ich Geld verdienen würde. Punkt.

Mein persönlichen Berater versprach sogar, dass er meine erste Investition in Höhe von CHF 250 unverzüglich zurückerstatten würde, wenn ich nur einen einzigen Cent verliere. So zuversichtlich war er, dass dies mein Leben verändern würde. Dies ist der beste Kundenservice, den ich jemals erlebt habe, kein Wunder, dass Banken Angst haben.

Nachdem ich Zugang zur Plattform erhalten hatte, überwies ich per Kreditkarte meine erste Investition in Höhe von CHF 250. Das ist ungefähr der Betrag, den meine Familie jeden Monat für "Junk Food" ausgibt. Wir werden nicht nur reich, sondern tun auch was für die Gesundheit.

Der BTCProfit ist eine Auto-Handelsplattform für Kryptowährung. Die Software verwendet hochtechnologisierte AI-Algorithmen und lernt ständig dazu, um genau vorhersagen zu können, wann Kryptowährungen steigen und fallen. Er kauft und verkauft automatisch rund um die Uhr. Technologie hat unser Leben in jeder Hinsicht verändert und erleichtert, warum damit also nicht auch Geld verdienen?"

EROLS ECHTZEIT ERGEBNISSE MIT DEM SYSTEM

"Innerhalb der ersten Stunde nach meiner CHF 250 Einzahlung, begann die Software mit dem Traden. Ich war extrem nervös, das System könnte mein gesamtes Geld verlieren. Und tatsächlich: mein erster Trade, ein Verlust von CHF 25!

Ich hatte einen kleinen Schweißausbruch, ich dachte, ich wäre betrogen worden. Ich war kurz davor meinen persönlichen Berater anzurufen und um mein Geld zurück zu verlangen. Aber dann erinnerte ich mich an das, was er mir während des Telefonats sagte: Der Algorithmus macht ca. 80-89% erfolgreiche Trades. Er meinte, dass ich nicht JEDEN Trade gewinnen werde, aber genug, um insgesamt profitabel zu sein.

Also ließ ich die Software weiter für mich traden und beobachtete sie genau. Der nächste Trade war profitabel! Nur CHF 19, aber besser als nichts. Dann der nächste Trade, CHF 51 Gewinn. Dann CHF 22 Gewinn, was einem Gesamtgewinn von CHF 65 entspricht. Und das alles in wenige als 5 Minuten!

Ich machte so viel Geld, ich traute meinen Augen nicht. Jedes Mal, wenn ich auf F5 klickte um meinen Browser zu aktualisieren, war die Gewinnsumme höher. Ich fühlte mich wie auf Wolke sieben, es war ein richtiger Rausch.

Jetzt weiß ich, warum Elon Musk immer so gut gelaunt ist. Und warum Großbanken keine Menschen in der Nähe dieser "Kapital-Gesetzeslücke" wissen möchten. Am Ende des Tages hatte ich über CHF 754 Gewinn gemacht, mit nur CHF 250 Startkapital! Ich war so aufgeregt, dass ich kaum schlafen konnte.

Am nächsten morgen musste ich wieder in die Redaktion. Um ehrlich zu sein (und sagen Sie es nicht meinem Chef), war es schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, da ich wusste, dass der BTCProfit für mich Geld verdiente.

Ich schlich mich ein paar Mal auf die Toilette, um meine Gewinne zu überprüfen, und sie stapelten sich weiter (mit kleinen Verlusten hier und da). Am Ende des Tages, bevor ich meine Kinder ins Bett brachte, betrug mein Kontostand CHF 1'349.13. Mehr, als ich pro Woche als Journalist verdiene! 

Am Ende der Woche hatte ich insgesamt CHF 5'349.12 auf meinem Tradingkonto. Genau CHF 4'500 habe ich mir auf mein Girokonto überweisen, den Restlichen Betrag habe ich wieder in den "BTCProfit" investiert. Innerhalb von 2 Tagen waren die CHF 4'500 meinem Konto gutgeschrieben. Ich habe eine ganze Weile gebraucht um das ganze zu verarbeiten. Es war einkneifenfach unglaublich!"

Erol hat sich nach seiner ersten Testwoche mit dem BTCProfit CHF 4'500 auf sein Girokonto überwiesen

Erol fährt fort

"Ich verdiene durch den BTCProfit zusätzlich CHF 700 bis CHF 1'500 pro Tag. Ich überweise mir regelmäßig die Gewinne auf meinem Girokonto. Mit wenigen Klicks habe ich das Geld innerhalb von 24 bis 48 Stunden überwiesen. Ich muss mich jedes Mal kneifen, um sicherzugehen, dass ich nicht träume.

Ich LIEBE meinen Job, hauptsächlich, weil ich Menschen wichtige Nachrichten (wie diese) übermitteln kann, ansonsten hätte ich mittlerweile gekündigt. Ich habe einen Familienurlaub nach Bali geplant, um im kleinen Kreise zu feiern, dass wir keine Schulden mehr haben und unsere finanzielle Situation wieder in geordneten Bahnen verläuft! 

Dies wäre ohne den Mut und die Großzügigkeit von Herrn Musk, das ganze im TV zu verbreiten, nicht möglich gewesen. Und ich bin überglücklich, dass ich das Risiko eingegangen bin, um den "BTCProfit" selbst auszuprobieren. Meine Frau ist kann endlich wieder lachen und meine Kinder haben einen prallgefüllten Spielzeugschrank.

Einige Kollegen hassen sich dafür, dass sie sich vor zwei Wochen nicht beim "BTCProfit" angemeldet haben. Aber jetzt hat sich unser gesamtes Büro angemeldet (einschließlich meines Chefs) und ich bin natürlich der "Held", weil ich interne Pionierarbeit geleistet habe."

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WIE MAN MIT DEM "BTCPROFIT" STARTET (BEGRENZTE ANZAHL VON PLÄTZEN VERFÜGBAR)

Um anzufangen, benötigen Sie lediglich Ihren Computer, Ihr Smartphone oder Tablet mit Internetzugang. Sie benötigen keine besonderen Fähigkeiten, Sie sollten aber wissen, wie man einen Computer anschaltet und im Internet surft. Sie benötigen keine Technologie- oder Kryptowährungs-Erfahrung, da die Software und Ihr persönlicher Berater Ihnen Ihren Gewinn garantieren.

Ein weiterer Vorteil dieses Programms ist, dass Sie beginnen können, wann Sie möchten. Sie können Ihren eigenen Zeitplan erstellen - ob 5 Stunden pro Woche oder 50 Stunden pro Woche. Starten Sie einfach die Auto-Trading-Software, wann Sie möchten, und Sie können sie anhalten, wann immer Sie möchten (ich weiß nicht, warum Sie dies jemals tun würden).

Um unseren Lesern Zeit zu sparen und die Funktionalität noch einmal zu überprüfen, hat Erol eine Anleitung für die ersten Schritte zusammengestellt

HIER IST MEINE SCHRITT-FÜR-SCHRIT-ANLEITUNG:

Als erstes sehen Sie ein Video, welches die Leistung vom BTCProfit  zeigt. Die Werbung ist nicht zu übersehen, es ist ja auch ein US-Amerikanisches Produkt. Geben Sie einfach Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse neben dem Video ein, um sofort zu starten.

(Tipp: Auch wenn Sie kein Geld investieren möchten, empfehle ich Ihnen, sich jetzt Anzumelden, da es kostenlos ist und die Neuregistrierung für Schweizer jederzeit beendet werden kann)

Als nächstes werden Sie aufgefordert, Geld auf Ihr Trading-Konto einzuzahlen. Als ich auf der Einzahlungsseite war, klingelte mein Handy. Es war eine ausländische Nummer, also zögerte ich mit dem antworten, aber dann wurde mir klar, wer es eigentlich nur sein kann.

Natürlich war es mein persönlicher Berater. Ein toller Service. Er hat mich durch den gesamten Finanzierungsprozess geführt. Sie akzeptieren alle gängigen Kreditkarten wie Visa, MasterCard und American Express. Ich zahlte den Mindestbetrag in Höhe von CHF 250 ein.

Nach der Finanzierung, kam ich zum Abschnitt "Auto-Trader", setzte dort den Trading-Betrag auf die empfohlenen CHF 50 fest und aktivierte ihn. Die Software begann kurz darauf zu traden und ich war  zuerst besorgt, ließ es aber alles so weiterlaufen.

"Jeder will reich sein, aber keiner weiß, wie es geht. Dies ist die Chance Ihres Lebens. Es war niemals einfacher ein Vermögen zu machen, damit Sie das Leben leben können, das Sie sich wünschen. Es wird NICHT ewig verfügbar sein, also verpassen Sie diese Chance nicht" - Elon Musk.

AKTUALISIERUNG

Wir haben soeben erfahren ( Freitag, 16 Dezember, 2022) dass nahezu alle für Schweiz verfügbaren Positionen gefüllt sind. BTCProfit kann nur noch eine beschränkte Anzahl an Nutzern akzeptieren, um die Gewinne pro Nutzer attraktiv zu halten. In diesem Moment sind noch (37) Plätze frei, beeilen Sie sich also und melden Sie sich an.

Nein danke.