Freitag, 10. Juni 2022

Of the Hand out

Of the Hand out

The child
in the mixture
of the interior
before it
a stupidity
from his
boorishness
commits
to beat

Would be better
it its
punishment
or one
gentle note

Of the
Hand out
the soul
one ’s own
Even in the
Mind to
find out

Soon for us too

Soon for us too

The night
sing the
the sleepy
through the
scratch
the earth
to us
commemoration
that it
soon for
us too
so far
will be

Do të jetë

Do të jetë

Natën
këndoj
i përgjumur
përmes
gërvishtje
toka
për ne
përkujtim
se ajo
së shpejti për
edhe ne
kështu
gatshme
do të jetë

In the black paint

In the black paint

The practical
Art can
not prevent
that its
works

vehicles
colored
in the black
paint

From the conveyor belt
in the hurricane
filled with
water
on the
Road
dig in

In the usual Surroundings

In the usual Surroundings

The hospitality
a meal in
steaming
boilers
by local people
women
cooked

To a stranger
original
people

So if
the day
he
strengthened
from the
dream
awakens

In the usual
Surroundings
the outside world
everyone
themselves
to
his
day’s work
is found

Síneken

Síneken
költözteti a régi malmot

nyitott kamrákkal
patak irányába

a hálószoba
a gyerekeké
a szűk
korszerűsített szobák
egy nőé

a régiben
melléképületek
rendelkezne vele
elegendő hely
egy férfiért

a nemsokára
övéhez
közeleg a vég

*

Auf Schienen
bewegt
die alte Mühle

mit offenen
Kammern
hin zum Bach

der Schlafraum
der Kinder
das schmale
ausgebaute
Zimmer
einer Frau

im alten
Nebengebäude
hätte es
genug Platz
für einen Mann

der bald
zu seinem
Ende kommt 







yuzini pastga

yuzini pastga
somon cho'tkasida yotibdi
boshqalar bilan uchrashuv uchun

nafas qisish
tashlab ketilgan uy-joyni konvertatsiya qilishda

ichki tomondan
keyingi kun tashrif

*

Bäuchlings
im Reisig
einer Zusammenkunft
mit anderen

Atem suchend
im Umbau
der verlassenen
Wohnstätte

im Innern
die Besichtigung
am Tag
darauf







Hatred

Hatred of the enemy
knows no limits
he is even supported
from Cyril the friend
of the dictator
a war of aggression
is a betrayal of the indivisible dignity of humanity

*

Ненависть к врагу
не знает границ
его даже поддерживают
от Кирилла друга
диктатора
агрессивная война
является предательством незыблемого достоинства человечества

*

Der Hass gegen den Feind
kennt keine Grenzen
er wird sogar unterstütz
von Kyrill dem Freund 
des Diktators
ein Angriffskrieg
ist ein Verrat
 gegen die unteilbare Würde 
der Menschheit

Die unteilbare Menschenwürde

Die unteilbare Menschenwürde, dem zaristischen und den Vorgaben von Lenin und Stalin im Kreml und dem Kaiser, an der Nabelschnur der Welt entsprechend; sie wird von beiden tüchtig mit den Füssen getreten.

Arbeitsweise

Jede Arbeitsweise, der rauen Art der Durchführung, der der Aufführung, Anwendungen von Gedanken, Vorstellung, Behandlung, Handhabung, durch die Wissenschaft und der Empirie einer gestützten Erfahrung um Erkenntnisse zu gewinnen; 

begründeter Aussagen zu Erklärung bestimmter Tatsachen oder Erscheinungen, der ihnen zugrunde liegenden Gesetzlichkeiten, eine kühne unbeweisbare Theorie, damit in eine Form zu bringen

in einer Form von Religiosität, religiöser Anschauung, bei der durch Versenkung, Hingabe, Askese o.Ä. eine persönliche, erfahrbare Verbindung mit der Gottheit, mit dem Göttlichen bis zu einer ekstatischen Vereinigung gesucht wird.


Der Weg wird in allen spirituellen Vereinigungen, als ein Weg von außen nach innen behauptet, gelehrt und beschrieben. 


Unerkannt bleibt, dass die Seele selbst, in jedem Menschen, durch seine Bewusstlosigkeit hindurch, das Heilende, der Therapeut selbst ist, wenn der Menschen der Erkenntnis und sich dessen bewusst wird; 


dass die Seele selbst, jeden Menschen, nach seiner Art, und nach seinem Verhalten in der Welt, durch den Traum, durch Erinnerungen, seiner Taten und Untaten in uns wachruft.


Die Gelehrten, die Traumarbeiter, sind sich ihrer Verdrehungen und Behauptungen; 


die Seele müsse durch ihren Einsatz im Gegenüber gesunden. 


Seit es die Seelsorge gibt, ist diese Art der Vorgehensweise im Umbewussten stecken geblieben.


Ihren Traditionen gemäss, ist dem Überich, auch mit einem Anspruch verbunden; zur Erreichung eins eines höheren Selbst, das zum Autor und Vater der Gedanken, der Führung eines ausgeglichen Daseins, damit zum Innhalt einer menschenwürdigen Entwicklung werden soll.


Losgelöst dem Es, dass durch den das Urbild, die Urform des Seienden, der Wortherkunft der platonischen Ideen eines Seienden, eines der erbten, im kollektiven Unbewussten sich bereitlegenden urtümlichen Bildern, die Gestaltungen vormenschlicher Grunderfahrung und zusammen die genetische Grundlage, der Eigenart, der Struktur der Seele sein und ausmachen soll.


Dabei wird die Wirklichkeit der Seele, nicht als das anerkannt, dass sie der Urgrund alles Seienden ist, 

das Bewusstseins eines jeden Menschen, 

zu seiner Auseinandersetzung, zwischen Innenwelt und Außenwelt; 

durch den Traum, das Sprachrohr der Seele, 

das den Menschen täglich neu, als ganzen Menschen zu einer neuen Einsicht und grundsätzlichem Wandel herausfordert, sie selbst es ist.


Die Seele, als Quelle des Denkens selbst, wird durch ihre Kraft, durch ihre Bestimmung seit und vor der Geburt, 

die durch die Schattenarbeit im Bewusstsein, als einem dem bewusst werden verpflichteter Mensch, in seiner Gesinnung zum Ausgleich, der Erkenntnis vor der Tat, zwischen böse und gut, zum Besseren führen kann.


Die Wirklichkeit des Universum, zeigt sich im Mikrokosmos, durch die Naturgesetze, im Zusammenhang, der Abstimmung und Zuordnung in der Natur, wir sind Natur in der Natur. 


Die Seele, der Geist ist in uns, nicht da draussen.


Nicht im Herzen ist die Weisheit zu suchen, sondern in der Schulung durch die Seele, zeitlebens und an jedem Tag.


Nicht die Seele soll klinisch, medizinisch, spirituell behandelt werden. Der Mensch muss sich auf den Weg machen, um nicht im Unbewussten stecken zu bleiben.


Die Seele ist die Wirklichkeit selbst, obwohl der Seelenarbeiter versucht, über seine Vorstellungen in sich, und vor allem bei den anderen, sie, die Seele handhaben zu können.


Der Mensch hat sich in seinem Bemühen, durch das Auftauchen eines Bewusstseins, soweit von dem Urgrund der Seele entfernt; 

in seinem Denk als Wesen Mensch sich selbst überhöht, damit er mit einer Linse seiner Theorien und Weltanschauungen, die Schwerkraft der Seele und der Erde, durchbrechen sich ihr entledigend, damit unsterblich zu machen glaubt. 


Die einzige Tatsache, das Ziel ist der Tod. Es gibt keine Reis der Seele, es gibt nur die Nachtmeerfahrt in der Seele, 

die mit dem Hochmut und berechtigter Furcht und Angst, 

mit Riten und ivasivem Werkzeug gebannt werden soll, so in der Menschenarbeit unsäglich zum Tragen kommt.

Die Aufholjagd

Die Aufholjagd 
in die 
Klimakatastrophe 

nullus movet

nullus movet
non iniuria
nullus pugnat
contra bellum infestantibus
nullus admonet eum
dignitatem hominis indivisibilem observare
nullus
velit habere dictatorem rationem reddere
nullus clamor
contra mortem sententias de Kremlin

*

keiner rührt sich
keiner empört sich
keiner wehrt sich
gegen den Angriffskrieg
keiner mahnt ihn
die unteilbare Menschenwürde zu achten
keiner stellt den Diktator zur Rechenschaft
kein Aufschrei gegen die Todesurteile des Kreml

Die Quelle

Die von Grund auf erfolgende, ganz und gar, vollständig, gründliche bezeichnete Form, der Gestaltung zu einen Begriff eines Vortragenden, eines Gutachters, der durch ein Symbol, eine Idee oder eine Aussage, die auf ihn selbst oder auf Geschichten der Vergangenheit Bezug nimmt. 

Damit der Versuch, der zu einer Selbsterschaffung, Selbstherstellung, Selbstdarstellung, das ein hervorbringen von etwas, als eine Werk, als ein Gestattetes, seiner selbst, auf ihn hinweist. 

Zur wirklichen Nachtmeerfahrt, eines Schülers der Seele; wird die Arbeit an einer Erzählung, eines geschichtlichen Helden als Vorlage - meines Erachtens zur Unlesbarkeit, gegen die Wirklichkeit der Seele, die dem Wesen Menschen selbst nicht entspricht, so wie es die Kunst der Moderne uns vorführt. 

Die Quelle aller Kunst ist die Seele selbst. Deren alle Gestaltung, in der Kunst und der Wissenschaft eine Abschrift der Wirklichkeit der Seele nur sein kann.

The umbilical cord

Life wants to give life
life from the germ
to the incarnation
from the topsoil

the umbilical cord to the world
helps the human
for food and clothing

to quench the thirst
with the hug
through another

*

Leben will Leben geben
das Leben aus dem Keim
zur Menschwerdung
aus dem Mutterboden

die Nabelschnur zur Welt
hilft dem Menschen
zur Nahrung und der Kleidung

den Durst zu löschen
mit der Umarmung 
durch einen anderen