Die weissen
Zähne
blitzen
sie locken
dem Gaffenden
komm her
Es ist
zehn nach
zwei
ein Mann
öffnet die Tür
sagt in den
Nebenzimmern
alle anderen
seien versammelt
die Stühle
sind leer
er setzt
vor das
Fenster
beginnt
die Beratung
in der
festen Behauptung
in der
Gegenübertragung
auf das Gegenüber
mit seinen Sinnen
mit Gewissheit
sein Innerste
fassbar gemacht
zu haben
der Wartende
im Vorraum
wundert sich
Auf der
Suche nach
Anerkennung
um zu sparen
auf dem
auf dem
Fussweg
in die Stadt
zur Fahrt
zur Mitte
bleibt
eine viertel
Stunde Zeit
es ist neun Uhr
Straßenbahnen
machen die Wende
Vorsicht
ist geboten
dass man
nicht dazwischen
kommt
der Mann
überlegt sich
wie er günstig
an den Ort
den er sich
nicht weiss
hin und zurück
fahren kann
die Automaten
stehen in
verwirrender
Aufzählung
die Treppen
hoch ohne
verständlichen
Hinweis
die Frage
an einem
unbekannten Mann
der flüstert
ohne aufzuschauen
den Namen
des Fragenden
das Gelände
nach oben
wird unsichtbar
mit einer Grenze
bezogen
eine Frau
in braunen
Kleid sitzt
neben ihm
sie will sich
vor der Aula
das Diplom
als wahre
Christin abholen
er aber zögert
sie ist durch
das Portal
entschwunden
ihm bleibt
den Behelfsnagel
um eine
Nebentüre
zu öffnen
di e in weiss
gedeckten Tische
sind leer
ein paar schwarze
Bedienstete
stehen rundumher
Am alten
Gemäuer
Blumen
und Früchte
hängen
im Schlepptau
das Sprachrohr
der Seele
die Fahrt
durch wirre
Gassen der Stadt
die Mahnung
ohne Voraussicht
die Fahrtüchtigkeit
der Traum bemängelt
im Hintergrund
das Gerede
wie man
verlorene Gedanken
wieder
zusammenbringt
bleibt dem
Ereignis
das Unterfangen
in jedem Moment
Der Eintrag
im Kalender
die Unsicherheit
dem nicht
mehr wissen
wozu und warum
für die Abmachung
einzuhalten
wird es zu spät
Gedörrter
Lorbeer
schwimmt
obenauf
aus dem
Gefäss
rieselt
Olivenöl
mit Wasser
gemeinsam
verbunden
unter den
Fussboden
dunkler Tiefen
Den Fuss
des Schatten Bruders
zu packen
der vor
dem Fester
in die Öllache
hinein
tappen will
China Covid: Xis gesichtswahrender Ausstieg aus seiner Unterschriftenpolitik
Das Feuer in China war die Schuld der Regierung – Tochter des Opfers
China muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen.
Nayib Armando Bukele Ortez
Ortez muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen
| |||
Der Atomwaffenverbotsvertrag verbietet zum ersten Mal verbindlich den Einsatz oder die Androhung des Einsatzes, die Entwicklung, das Testen und die Lagerung von Atomwaffen. Die Schweiz hat ihn bis heute nicht unterzeichnet, obwohl sie für seine Entwicklung gestimmt hat. Dutzende von Persönlichkeiten fordern die Bundesbehörden auf, Atomwaffen zu ächten, um ein starkes Signal für eine Friedenspolitik zu setzen. Kommentar von ICAN Switzerland Der Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW), der im Juli 2017 von der UNO-Generalversammlung genehmigt wurde und 2021 in Kraft getreten ist, wurde von mehreren Dutzend Ländern unterzeichnet - nicht aber von der Schweiz. Er ist heute der einzige rechtsverbindliche Vertrag, der Atomwaffen analog zu den chemischen und biologischen Waffen verbietet. Vertrag notwendig, um den Einsatz von Atomwaffen zu verbietenWeit davon entfernt, Sicherheit und Stabilität aufrechtzuerhalten, dienen Atomwaffen dazu, zu nötigen und einzuschüchtern, Aggressionen zu erleichtern, Reaktionsmöglichkeiten zu beschränken und Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen zu decken. Multilaterale Verhandlungen zur nuklearen Abrüstung befinden sich aufgrund des Widerstands der Atomwaffenstaaten seit über zwei Jahrzehnten in einer Sackgasse. Der TPNW ergänzt und konsolidiert das internationale Rechtssystem zur Bekämpfung von Massenvernichtungswaffen, zu dem auch der Vertrag über die Nichtverbreitung von Kernwaffen (NPT) gehört. Mit der Ratifizierung des NVV im Jahr 1977 hat sich die Schweiz verpflichtet, Verhandlungen über wirksame Maßnahmen zur Beendigung des nuklearen Wettrüstens in absehbarer Zeit und zur nuklearen Abrüstung sowie über einen Vertrag zur allgemeinen und vollständigen Abrüstung unter strenger und wirksamer internationaler Kontrolle zu führen (Art. VI). Der TPNW stellt somit eine konkrete Maßnahme zur Umsetzung dieser Bestimmung dar. Die widersprüchliche Haltung der SchweizDie Schweiz hat stets erklärt, dass sie die humanitären und abrüstungspolitischen Ziele des TPNW teilt, und gehörte zu den Initiatoren des TPNW in der UNO, wobei Schweizer Diplomaten aktiv an den Verhandlungen beteiligt waren. Im Jahr 2019 lehnte es der Bundesrat jedoch ab, sich dem Vertrag anzuschließen, wie es eine vom Parlament angenommene Motion forderte. Er beschloss, dass die Schweiz an künftigen Konferenzen der TPNW-Vertragsstaaten als Beobachterin teilnehmen und ihre Haltung gegenüber dem Vertrag über das Verbot von Kernwaffen neu bewerten werde. Die diesem Thema gewidmete interdepartementale Arbeitsgruppe schätzte in einem 2018 veröffentlichten Bericht den Beitrag des TPNW zur Abrüstung als ungewiss ein. Dennoch stellt er einen neuen Impuls für die Bemühungen um nukleare Abrüstung dar. Auf dem ersten Treffen der TPNW-Vertragsstaaten erklärten diese, dass sie den NPT als Eckpfeiler des Abrüstungs- und Nichtverbreitungssystems anerkennen und Drohungen oder Aktionen zu seiner Destabilisierung beklagen, während sie gleichzeitig die Komplementarität der beiden Verträge bekräftigten. Auch der Wissenschaftliche Dienst des Deutschen Bundestages bestätigte, dass TPNW und der NPT weder unvereinbar seien noch rechtlich oder politisch miteinander konkurrierten. Ein dringender Appell von Politik und ZivilgesellschaftDie Konferenz der TIAN-Vertragsstaaten ist bis heute das einzige multilaterale Forum, das jede nukleare Bedrohung verurteilt. Das IKRK hat sich von Anfang an für den TPNW eingesetzt. Zum ersten Mal verfügen die Staaten über ein formelles völkerrechtliches Instrument, das den Besitz und den Einsatz von Atomwaffen als völkerrechtswidrig erklärt. Die Aussenpolitische Kommission des Nationalrates (APK-N) hat sich für die Ratifizierung des UNO-Vertrags über das Verbot von Atomwaffen ausgesprochen. Mit großer Mehrheit und parteiübergreifend fordern der National- und der Ständerat sowie mehrere Schweizer Städte den Bundesrat auf, den NATO-Vertrag zu unterzeichnen und zu ratifizieren. In einem am 28. November 2022 veröffentlichten Aufruf fordern Dutzende von Schweizer Persönlichkeiten die Bundesbehörden auf, dem TPNW unverzüglich beizutreten. Die nukleare Abrüstung ist entscheidender denn je, sowohl aus humanitären Gründen als auch für die Aufrechterhaltung der Sicherheit in der Schweiz und in Europa. Die Schweiz muss ihre Bemühungen um die vollständige Abschaffung von Atomwaffen erneuern und verstärken, indem sie den TPNW unverzüglich unterzeichnen. |
Heute schreiben Dir die westschweizer Kollektive von Droit de rester (Bleiberecht) mit einem wichtigen Anliegen. Wir haben Deine Mailadresse nicht an Dritte weitergegeben. Dein Campax-Team Personen, die in Kroatien Gewalt erlitten haben, dürfen nicht dorthin zurückgeschickt werden! Das Staatssekretariat für Migration (SEM) macht sich zum Komplizen der polizeilichen und staatlichen Gewalt, die in Kroatien stattfindet, indem es die Traumata der Opfer ableugnet. Geflüchtete Menschen müssen Fürsorge und Schutz erhalten, anstatt Rückführungsentscheidungen zu erhalten! Verlange jetzt, dass die Schweiz die Souveränitätsklausel des Dublin-Abkommens anwendet und die Asylgründe von Personen prüft, die in Kroatien Opfer von Gewalt geworden sind! #StoppDublinKroatien Hallo Gamma Die Berichte der Personen, die in Kroatien Opfer von Gewalt wurden und die den Westschweizer Kollektiven von Droit de rester (Bleibe Recht) anvertraut wurden, lassen einem das Blut in den Adern gefrieren: "Ich war allein mit zwei Polizisten, die sich über mich lustig machten. Sie begannen mich auszuziehen...", "Mit einem Kind auf dem Rücken, wurde ich von den Polizisten geschlagen", "Ich wurde von Polizisten angehalten, die mich heftig geschlagen haben" usw. Alle gesammelten Zeugenaussagen berichten von systemischer Gewalt des kroatischen Staates gegen asylsuchende Personen. Nach ihrer Ankunft in der Schweiz dachten diese Menschen, dass sie sich von ihren Traumata erholen und eine gewisse Ruhe finden könnten. Aufgrund des Dublin-Abkommens ist dies jedoch nicht der Fall. Diese besagen, dass das erste Land, über das eine Person, hier in Europa Zuflucht sucht, für ihren Asylantrag zuständig ist. Für die Schweiz, die geografisch im Zentrum Europas liegt, bedeutet dies, dass sie Personen zurückschicken kann, ohne die Gründe für ihren Asylantrag auch nur zu prüfen. Es gibt jedoch eine Ermessensklausel, die Souveränitätsklausel, die von der Schweiz genutzt werden kann, um diese Personen nicht zurückzuschicken. Diese Klausel im Falle von Opfern von Polizeigewalt nicht anzuwenden, ist der Schweiz, die sich einer langen humanitären Tradition rühmen will, unwürdig! Unterzeichne bitte die Petition, um zu fordern, dass die Schweiz die Souveränitätsklausel anwendet für alle Menschen, die Gewalt erlitten haben! Dublin-Rückführungen nach Kroatien sowie in andere Länder, die die Menschenrechte von Asylsuchenden systematisch verletzen, müssen sofort gestoppt werden! |