Der Kopf
taucht auf
im Lichte
wer ihn
besitzt
niemand
weiss woher
er kam
Noch vor
dem Abschied
den eigenen
Lebenslauf
verwahrend
In eine
Kassette
mit Schloss
von damals
versteckt
in die
Friedhofsmauer
Die Mutter
im falen
Licht der
Küche
will ihr
Kind unbefleckt
wissend
Weit weg
in ihrem
all ein sein
der grausamen
Nacht der
Welt da
draussen
Blütenblätter
entfalten
sich
In Worte
fremder
Sprachen
gefasst
tun sich
nicht
jedem auf
Kommt ein
fremdes Gesicht
mir mit
Offenheit
zu kann
es mich
in meiner
Angst über
eine Weile
hinweg
begleiten
Die Vergangenheit
im Dunkeln
vor geschlossenem
Fenster
das was auf
dem Tisch
liegt die
Unordnung
die Klagen
über die
inzwischen
Verstorbenen
Dem Dienst
am Sonntag
haben einige
eine Sauerei
hinterlassen
Die Schatten
Wirtschaft
will keine
Standpauke
halten um
weiter hinterrücks
mit Heimtücke
das Messer
zu wetzen
Draussen
vor der
Tür
Da man
nicht mehr
gebraucht
kommen die
gebrochenen
Herzen aus
dem Grab
vors Haus
und wollen
sich zum
Requiem sich
innig küssen
lassen