Heimatlos
in einer befestigten
vom Wohlstand
besessenen
Gesellschaft
zum Seelenbrot
die tägliche Arbeit
an dem
vor Jahrtausenden
alten Sauerteig
der Nahrung
für sich
vielleicht auch
für die anderen
dem Geben
in allem
was man hat
ohne Lohn
und Anerkennung