Ich gehe
auf das Böse
das Fremde
in mir zu
Von Konflikt
zu Konflikt
auch wenn
ich zu
meinem
Seelenproblem
im Gemüt
nie eine
Lösung
finden kann
Freitag, 5. Mai 2017
Gegensätze
So man
sich selber
In sich findet
ist immer
jemand da
der die
Vereinigung
der Gegensätze
der Innenwelt
der Aussenwelt
beneidet
Die Flucht
Der Stimmung
ihr Befinden
deswegen
die Flucht
zu ergreifen
Die Wirklichkeit
lässt nicht
locker sie
zwingt auch
an fremdem
Ort
Dem eigenen
Verdorbenen
in der
Erinnerung
nicht aus
zu weichen
zu weichen
Es ist im Ganzen
Manche Entscheidung
hätte ich besser
anderen
übrig gelassen
Wäre besser
dem Begehren
aus dem Wege
gegangen
Es ist im Ganzen
nicht zu glauben
wie schlau wir
Menschen sind
Grenzen nicht
um das Gemeinwohl
der Menschenwürde willen
zu überschreiten
zu überschreiten
Ansehen und Macht
Geduldig will
ich nicht
auf eine
Glückseligkeit
warten
Unauslöschlich
mir die Seelenspuren
so geheimnisvoll
sie sind
täglich die
inneren Tatsachen
deuten und verraten
Das Leben
gab die Seele uns
und weist
uns mit dem
Finger hin
zum eigenen Finale
Die Grosse Mutter
hat sich nicht
angestrengt
uns zu gebären
Sie warf uns
im Blutschrei
hin um uns
und unsere
Nachfahren
uns die sie jeher
gebärt und stillt
zum eigenem
Leben
Wir müssen
uns langsam
daran gewöhnen
auch wenn
wir der Mutterbrust
entwöhnt
dass wir ihre
Kinder sind
und bleiben
Wir müssen
täglich neue
Wege gehen
die ihr die gleich sind
Wir kleiden uns
bunt und manchmal
anders und
keiner weiss
ob er nicht
gleich in Lumpen
oder im Gefängnis landet
Und spricht man
nur mit Fremden
um gleich intim
zu werden
Hat man sich
dem Gemüt
der eigenen
Seele entfremdet
wird man trotz
gepflegter Nachbarschaft
Ansehen und Macht
in seinem Innern
in einer wasserlosen
Wüste enden
ich nicht
auf eine
Glückseligkeit
warten
Unauslöschlich
mir die Seelenspuren
so geheimnisvoll
sie sind
täglich die
inneren Tatsachen
deuten und verraten
Das Leben
gab die Seele uns
und weist
uns mit dem
Finger hin
zum eigenen Finale
Die Grosse Mutter
hat sich nicht
angestrengt
uns zu gebären
Sie warf uns
im Blutschrei
hin um uns
und unsere
Nachfahren
uns die sie jeher
gebärt und stillt
zum eigenem
Leben
Wir müssen
uns langsam
daran gewöhnen
auch wenn
wir der Mutterbrust
entwöhnt
dass wir ihre
Kinder sind
und bleiben
Wir müssen
täglich neue
Wege gehen
die ihr die gleich sind
Wir kleiden uns
bunt und manchmal
anders und
keiner weiss
ob er nicht
gleich in Lumpen
oder im Gefängnis landet
Und spricht man
nur mit Fremden
um gleich intim
zu werden
Hat man sich
dem Gemüt
der eigenen
Seele entfremdet
wird man trotz
gepflegter Nachbarschaft
Ansehen und Macht
in seinem Innern
in einer wasserlosen
Wüste enden
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