Die Sklaverei von Frauen und Kinder, ihre geschundenen, vergewaltigen, gefolterten Körper seit Jahrhunderten. Die Tränen von Blut ungehört, von den Tyrannen bis heute. Warum soll ein Mann, mit dieser Erbschande, als Mensch nicht vor Scham, wegen der tödlichenGewalt seiner Vorfahren und Väter nicht niederknien? Kein einfacher Mensch kann aus der Arche des Todes, die Geschändeten, und die den Tod aus der Hand der Scharfrichter ereilten befreien; auch wenn sie in den Träumen in ihren Klagen zur Sühne auffordern und für die Erlösung ihres beraubten Lebens immer wieder auferstehen.
Donnerstag, 3. Juli 2025
Wegführung
Das Leben das gelebt ist, es soll sich in keinem anderen, in sein Innerstes verankern und festsetzen. Die Geschichte der ganzen Menschheit, ist als Erbe in jedem Neugeborenen, in seinem Kern umfasst von der Seele, seit Menschengedenken als ein Gesetztes festgelegt. In den Träumen, erwachen zuweilen die Ahnen; und was jene geglaubt haben, als als höchstes Prinzip für die Nachfahren festhalten zu müssen; der Traum vergisst nie. Doch neue Erkenntnis, steigt durch Beachtung der Träume, zu eigener Erfahrung in jedem Menschen hervor. Jeder Mensch breitet die Stufen zur Menschwerdung die noch im Gange ist, mit seiner Anteilnahme am wirklichen Leben vor. Wort, Bild und Schrift müssen auf ein inneres Ereignis eines anderen treffen, damit sie die Wegführung der Seele, in dem kurzen Leben eines Menschen begleiten.
Das Geschwür
Der Hass der sich in der Hand der Mächtigen, ohne Gewissensbisse, in ihrer Niedertracht gegen andere durchsetzt, ist ein Geschwür, dem kein Arzt oder Heiler gewachsen ist.
Im Spiegel
Der eigene Schatten, von dem der Mensch nichts wissen will, mischt sich in das wohlgesinnte Ziel, das eigene Elend, ein für allemal überbrücken und hinter sich lassen zu können. Gott unnahbar, im Kern des Innersten; im Spiegel der Seele, zeigt uns im Traum unser wahres Gesicht.
Missbrauch
Die Vorwürfe liegen auf dem Tisch, die kann nur der Papst selbst widerrufen, ob er sich selbst für die Missbrauchsopfer eingesetzt hat oder nicht. Es genügt jeweils, auch in der Vergangenheit nicht, dem Vatikan Meldung zu machen und von Verbündeten und Freunden Glauben und Vertrauen geschenkt bekommen zu haben, die von Schuld und Sünde entlasten sollten. Niemand ist ohne Sünde, auch ein Stellvertreter Gottes nicht.
Der Mann
Es prasselt zu viel aus dem Mund des Mannes aus dem Oval Office auf die Welt der Menschen herab. Ein Umkehr, eine Einsicht zum Besseren sehe ich bei ihm bei weitem nicht.
Der Mann im Oval Office, meint alles was ihm in seinen Reden einfällt, sei ein Segen für die ganze Menschheit.