Es genügt
nicht
das Elend
zu sehen
wir in der
Wohlstandsgesellschaft
wir müssen
uns tief
bücken
dem Menschen
innerer
und äusserer
Not
Hilfe
zu leisten
Es genügt
nicht
das Elend
zu sehen
wir in der
Wohlstandsgesellschaft
wir müssen
uns tief
bücken
dem Menschen
innerer
und äusserer
Not
Hilfe
zu leisten
Mit einem
Holzstück
ihren Geist
umklammernd
das Böse
in fremder
Natur
macht
Jagd
mit gespenstischen
Gestalten
das Massacker
an ermatteten
Vätern
der Tod
am Teich
der Gefangen
In den
Köpfen
von damals
will man
neue Ecksteine
zum Besseren
legen
den Auftrag
das gemeinsame
Essen verweigert
sich verabschiedend
bis zu den Vertrauten
der Macht
im draussen
der Seele
fällt heftiger
Regen
Der Vergangenheit
den Abschied
zu vollenden
werden
im Traum
gemeinsame
Feste bis
in die
Nacht gefeiert
mit der
Frage
ob ein
Entscheid
ohne Wiederkehr
endgültig
werden kann
Du wartest
seit Jahren
hinter meiner Angst
in mir
dass ich
Deine Antwort
einer Zuneigung
an Dich
meine Frage
nicht wage
Du könntest
sie ablehnen
Im gemütlichen
Zusammensein
beI ihrer
Arbeit
die Obrigkeit
im schwarzen
Gewand
zur Beratung
hin gesetzt
sieht dass
die Nacktheit
die auf
dem Tisch
liegt
allen offenbar
wird
Ohne die
anderen
geht
jeder
Schritt in
ein Dunkel
zu den
Letzten
die
niedrige
Arbeit
demütig
in den
Kellern
verrichten
Dem Acker
entwuchs
am Hang
zwischen
Gras und
schwarzer
Erde
ein Gesicht
dem Streitbaren
Dasitzenden
zu Rate
schlagend
zur besseren
Ernte
die Demut
der Verneigung
vor der Natur
dem weiblichen
Geschlecht
Der Spielplatz
am Rastplatz
dem Vergnügen
von Kindern
die innere Stimme
mahnt
den Wunsch
an Grösse
andere nicht
zu übersteigen
später
im Leben
anderen
bescheiden
in die Augen
zu schauen
die Wärme
im Schafspelz
die Geborgenheit
die Heimat
das Zuhause
von damals
auf eigenem
Weg zu
verlassen