Niemand
keine Macht
der Welt kann
eines anderen
Befehle
erteilen
zwiespältigen Natur
in seinen eignen
Schatten flüchtet
Niemand
keine Macht
der Welt kann
Der Geist im Stein
ist derselbe
will er
fällt er
in seinen Kern
der Geschichte
der Zeit
im Universum
dem Traum
des Lebendigen
in sein Dingsein
zurück
der Tod
als Beischlafender
egal was wir tun
wächst in
uns beim
Aufwachen
zur Geburt
als Held oder
als Schwacher
findet er uns
wieder beim
letzten Atemzug
Nichts sind wir
der Seele
im Leib
der Gefangenschaft
angelehnt
in unserem Körper
ihrem All Ein
ihrer alles
bewegender
Geist Natur
In der Gewalt der Natur
die Ohnmacht gegen die Macht
des eigenen Schattens
der am Ufer
als Dämon in den Büschen lauert
in der Arbeit
das Verdorbene durch zu arbeiten
Die Bösen
im eigenen
Grund
in Gefängniszellen
zu
verbannen
nein
wie eine
Horde
Vieh
auf Strassen
dunkeln
Gassen
in den
Tod zu
treiben
bis dass
sich die Unbefleckten
vermeintlich
zum Guten
durchsetzen
Den Ball
in die
Kuppel
der Basilika
geworfen
Priester
in Sutanen
eilen
herbei
davon die Dichte
des von
Menschen
gemachten
Himmels
zu messen
Im masslosen
horten
verdorbenem
Vorrat
an Speisen
Kleingetier
auf der
Verpackung
das den Zweifler
den Versager
in seiner
Ohnmacht
beschäftigt
Die Mutter Seele
beschäftigt
sich
mit Dingen
für die
die noch
kommen
werden
hingegen
hat das
Alter
sich mit
der Krankheit
den Schwächen
die Dienstpflicht
in ihrer täglichen
Schulung
ohne
Meisterschaft
abzufinden
Der das
Gesetz
ändert
wer
wozu
Bestimmung
hat
der Vater
dem Sohne
unbekannt
der Fremde
als Bruder
nimmt das
Heft in
die Hand
Der das
Gesetz
ändert
wer
wozu
Bestimmung
hat
der Vater
dem Sohne
unbekannt
der Fremde
als Bruder
nimmt das
Heft in
die Hand
Mit dem
Wunsch
der Wirklichkeit
davon
zu eilen
wird man
zum
Dämon
einem
vergessenen
Strich
in der
Landschaft
Im Brief
der den Lebensabend
erwähnt
darin
wird in
der Hauptschrift
ohne
eigenes
zutun
mit Verwunderung
der Tod
als Braut
erwähnt
Aufmerksam
im Buch
die ersten
Zeilen
gelesen
zwei Frauen
erzählen
ihre Geschichte
aus einem
Guss
eine
davon
im alt
werden
begehrenswert
jung
geblieben
erinnert
im Bild
einer
Verlassenen
der Nähe
vom
Manne
geschieden
Am See
das einsame
Haus
von keinem
Menschen
bewohnt
mit zwei
hell beleuchteten
Fenster
im Morgengrauen