weisseis
meine Texte hansgamma.blogspot.com
Montag, 10. Juli 2017
Folge leisten
Täglich
ist es
dasselbe
Tun
Auch
wenn wir
zu manchen
Sachen
Zu denen
wir nicht
berufen
sind
Müssen
wir den
unaufschiebbaren
Tatsachen
und Dingen
Folge
leisten
Dem Schlaf entreissen
Mit Menschen
Die der
Innenwelt
durch die
Aussenwelt
noch nicht
bekannt
geworden
Die tägliche
Arbeit beginnend
an den eigenen
Behinderungen
Und anderen
die sich
im Bett
verstecken
dem Schlaf
entreissen
Man muss sie ertragen
Gefallen
darf man
keinem
Dem Richter
innen
und dem
wachsamen
Auge
der anderen
Die Schuld
die man
sich selbst
aufgeladen hat
ist schwer
genung
Sie lässt
sich in der
eigenen
Lebenszeit nicht
sühnen
Man muss
sie ertragen
Haut und Fetzen
Es ist
verwirrend
welchen
Anzug
man auch
wählt
Nach innen
mag er
entsprechen
nach aussen
Haut und
Fetzen
Das Ertragen
Das Verstummen
durch alle
Not
Meint von
innen
die Umkehr
Von aussen
kommend
der Unbill
das Ertragen
von Leid
mit Demut
Ganz ungewollt
Nicht die
Erfahrung
die eigene
Geschichte
Nur durch
das Dasein
ganz
ungewollt
Ist man
Botschaft
für die
anderen
Um den Ton
Um den
Ton zu
finden
Man muss
sich der
eigenen
Seele
dem Gemüte
hingeben
Mit anderen
zum reinen
Klang
Welche Worte
Das Sagen
in allen
Farben
ist üppig
So dass
man auf
dem Weg
dahin
nicht wissen
kann
welche
Worte
wirklich
schmackhaft
Dem
Gemüt
auch
nahrhaft
sind
Das Tuch
Ein Sommertag
die Blumen
am Weg
das Blau
des Himmels
Das Tuch
um eine
Frau
um ihre
Hüfte
geschwungen
Eine angemessene Form
Die Süsse
des Lebens
kann man
nicht in
eine
angemessene
Form
giessen und
verkaufen
Dem Sinne grübelnd
In der
Verlassenheit
dem Sinne
grübelnd
ist das
das Übel
Als Lebewesen
nicht zwischen
Böse und Gut
beider im Gemüt
neu zum
Besseren
zu üben
Im Fenster
Die Wand im Mondlicht
Im Fenster schweigt das
Dunkel einer schwangeren Nacht
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