Der Schattenschleifer
ein Stahl
der ungewollt
andere
verletzt
Lange im
Gedärm
zum Schutz
um andere
getragen
darf man
nach Jahren
anderen
zur Obhut
übertragen
Lasst uns
dankbar sein
für die Menschen
die uns Mühe
machen
Sie helfen uns
mit uns selbst
zu Gericht
zu gehen
weil wir
nie wissen
können ob
Wir den Sinn
unserer Verfassung
unser Dasein
an unserem
Wesen das
wenige an
Wahrheit in
uns in
der Welt
wirklich
erfassen können
Auch wenn
es schmerzhaft
manchmal
einer unerhörten
So wie wir
es verstehen
wollen
Anmassung
gleich kommt
Die Blume
schaukelt
im Teiche
da wo ich
nicht bin
Eine Verliebte
weidet ihr
Gemüt ohne
mich zu sehen
dem blauen
Himmel hin
Hinter dem
Hause schaut
sie am Ufer
ins Boot
Und ruft
aus ihrem
Herzen
schluchzend
wo ist das
Reich Gottes wohl
Und würde
ich eilen
an ihre Brust
sie würde
mich fallen
lassen wie
die Eiche
in der Brunst
im Dunst
Zurück
zum Vater
dem Krieger
dem Logos
aller Dinge
Dem man
seinem
eigenen
Geist
in der
Kindheit
demütig
sich bildend
längst
entleibte
Bleibt
die Versuchung
den linken
Fuss zum
Pferdefuss
seiner
kindischen
Weltanschauung
mit noch älterem
Eisen beschlagen
zu lassen
Aus allen
Gliedern
weicht
die Lebenskraft
wächst
Furcht und
Angst
damit
In Ohnmacht
trotzdem
Schritt für
Schritt
das Neue
wagen
Unverdaute
Träume
in einer
zusammen
gewürfelten
Gesellschaft
fordern
Unter der
Haut den
Aderlass
den Bildriss
zu gefährlichem
Hass
Um die
Oberhand
in seinem
Chaos
zu finden
würde
man sogar
Seine
Eigenschaften
für ein
Schachbrett
Zum
Schottenrock dazu
sein dauernd
zweifelndes
zweifelhaftes
Gemüt
verkaufen
Bilder werden
virulent
wenn man
ihnen
nicht Einhalt
gebietet
in eigner
kleinen
Welt
Mit Macht
macht man
die Lüge tüchtig
Mit Unrecht
spielt man
dem Sosein
den Untergebenen
Das
bessere
menschenwürdige
Leben
Zum Schweigen
zur Schandtat
zur Niedertracht
zur Verachtung
alles Lebendigen
Auffordert
zum Kniefall
anderer
Noch Mächtigeren
verlangt
wird
In der Familie
schon mit
einer psychische Störung
gegen sich selbst
bis fast zum Lebensende
herumgetragen
Es ist einfach
das eigene Umfeld
als zur Ursache
damit zu belasten
mit der man
sich sehr traurig
lustlos und ohne
Hoffnung gefühlt
und oft keine Aktivität
mehr gezeigt
der höllische Schmerz
der das Innere
Jahrzehnte
gegen das Aussen
verbrannt
Ist es doch
der wahre Schatz
gegen die Hybris
seiner
und der Umwelt
selbst
Das Leben
beginnt
am
im anderen
und nährt
sich
am Mutterkuchen
an Worten
und Stimmen
von anderen