Der Leib
wandelt
draussen
im Sonnenlicht
der Kopf
bleibt
in der Drehtür
eingeklemmt
Erst wenn ich
die Erde
mit Demut
berühre
Ihr Herz
im Takt
schlagen höre
Ich bin ihr
ein unbedeutend
Instrument
Der Himmel
als Klangkörper
meinem ihr
zu Ehren
der Welt
stammelndes
Gebet
Auch wenn
davon niemand
etwas davon
Vernimmt
davon hört
Dem Aufgebrauchten
im Wohlstand
der aufgeblähte
Vater
Nach Hause
in seine Paläste
fahrend
Seine Kinder
die Frau
das Gesinde
wissen mit
ihm vor
dem Portal
zur Begrüssung
Dem am Gehstock
gehenden
nichts
anzufangen
Singt man
doch besser
ihm zum
Abschied
dass er sich
wieder
trollt noch ein
Liedchen
Das Aufbegehren
gegen die
Ohnmacht
Das innere
Kind
bleibt zu
Dingen des
Übergriffs
Seinem Gemüt
seine Seele
im Weinkeller
verstaut
über Jahrzehnte
im Moder
der Geschichte
liegen
Der Kindheit
dürfte kein
Wort sein
gegen die
Macht des
Mannes in
zu seinem
Geiste
Noch dem Alltag
in einem
Zusammen
der Rituale
seiner
spirituellen
und weltlichen
Macht
Die Befreiung
zu einem
menschnenwürdigen
Dasein
in Erwartung