Sonntag, 27. November 2022

Wladimir Michailowitsch Gundjajew

Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew
Die Lektionen für den Kreml, der aus den historischen Erfahrung, durch Genozid an der eigenen Bevölkerung, unter Иосиф Виссарионович Сталин nichts gelernt hat. Der Genozid in der Ukraine geht weiter.
Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.

das Mass

Jede Zubereitung

brauch das Mass

die Resten

danach

richtig zu

verwerten





im Sand

im Sand

Der Wind
zwischen
Holzzaun
und Flechten


Hühner
scharren
im Sand
das Gackern
unterbrochen
verstummt
von der
Gewalt
dem nahenden
reissenden
Strom

Erwachend

Feld und Au

Erwachend
das Auge
prüft
Feld und
Au durch
die bleichen
Fenster

nichts ursächliches

dem Verdorbenen

Vergangenes
bleibt lebendig
im Totenreich
dem Verdorbenen
im Kreis
im eigenen
Dasein

da man
an der
Nabe 
des Lebens
nichts
ursächliches
findet

den Tag
freihalten
auf das
was uns
vom Traum
in der
Wirklichkeit
auf uns
zukommt

Der Damm

Der Damm

Der Damm
in uns
zum schwarzen
Loch 
der sich
erbricht

Nebenan

Abschied

Nebenan
erwacht
auf der
Spur zum
Tag der
andere

er nimmt 
vom Schlafenden
Abschied
noch vor
die Nacht
ihr Ende
findet

bekehren

Das erwachsene

Kind 

will sich

als Mutter

gegen ihre

Verletzungen

die ihr 

angebracht

wurden 


mit einem

Schreiben

an die

Obrigkeit

beschweren


mit Unklarheit

unbewusst über 

den Umweg

in einen Lehrgang


über den

Sauerteig


andere für

ihre Rechtschaffenheit

zu gewinnen 

zu bekehren





























vom Wind bewegt

Der weisse

Schal 

das Kopftuch

der Brautfrau

vom Wind

bewegt

durch 

die Strassen

durch 

das ganze 

Dorf





Xi Jinping


China Covid: Demonstranten fordern Xi offen auf, wegen der Eindämmung von China Covid zurückzutreten

China muss lernen das Menschenrecht und die unteilbare Menschenwürde zu anerkennen.



L'anima

Seguo l'unica anima
l'anima dentro di noi
L'anima
la causa alla radice
tutto ciò che vive è

Getrenntheit

Getrenntheit

die Erinnerung
bleibt

Trennungen
bluten
bei jedem
nach 
auch wenn
ein
Misstrauen
später
obsiegt

zum stehen
und gehen
zum Tun
und Lassen

es bleibt
im hier
und jetzt

nur der Dienst
den Dingen
den Menschen
und Sachen

Schweigen

Schweigen

Wortmacht
schickt
ihren Pfeil
in
endloses
Schweigen

für den Frieden


Soll ich Euch sagen, Wladimir Wladimirowitsch PutinAyatollah ali chamenei / Ebrahim Raisi, Xi Jinping, Recep Tayyip Erdogan was das wahre Böse ist? Das Böse ist, den anderen zu brandmarken, damit man sich mit gutem Gewissen als Opfer darstellen kann, um den gerechten Krieg gegen die Bösen, über der Grenze und im eigenen Land, für den sogenannten Frieden führen kann.

Schlaf

dem allem

Genug
dem allem
zurück
ins Nichts
der Dunkelheit
unter Fremden
im Zimmer
nicht wieder
erwachendem
Schlaf

Weltbild

Die exakte Wissenschaft, bewegt sich wie der Glaube, annähernd der Wirklichkeit, im Vertrauen auf Suche der nach Wahrheit. Meines Erachtens teilen im Kern alle Menschen, die Suche nach Wahrheit und nach dem Verständnis von Realität. Durch das Lernen, im Tun und Lassen, wird bewusst, dass die Zeit der wirklichste Aspekt, unserer Wahrnehmung von Welt ist. Ich glaube, dass jeder sein eigenes Weltbild haben, und im Versuch zum Besseren, sich und andere bereichern kann. 

Femizid

Als Femizid bezeichnet man die Tötung von Frauen und Mädchen aufgrund ihres Geschlechts. Im Rollenverhalten geht häusliche Gewalt meist und tagtäglich von den Männern aus. 
Die Fachwelt muss unterscheiden zwischen Mord und Totschlag und der emotionalen Gewalt, die von Frauen wie von Männern ausgeht ausgeht. 

search

Where a person speaks about the reality of peace and denies a community in search of truth.

It needs

It needs the other
an inner correspondence
then he lets himself be touched

I don't know the other
what he needs
he can tell me without words
I can't understand myself to the bottom
nor the others with whom I share my life

the soul is one for all of us
for balance within yourself
every adult is responsible for himself

the spirit and the soul are in us
not out there
what tends us to act negatively
is to be and remain unconscious
about ourselves

the simplest is the most difficult
accept yourself in all adversities of life
other people can be accompanied if they are in need
we are stretched out and entangled between the inner world and the outer world
how we really matter to others and what and how we matter to them
we can't know

what I want the other or not
what he may or may not need from us
that lies in his decision

what we want to do for others
for one it is the right thing
the other the wrong thing

Marc Chesney

Die Finanzkrise ist nicht ausgestanden sie hat sich auf Dauer als Krise der Werte eingerichtet. Der Titel dieses Buches überrascht vielleicht. Von einer ständigen Krise zu sprechen, während in den Medien sehr häufig vom Wiederaufleben des Wirtschaftswachstums die Rede ist, scheint paradox. Dass dieses Wirtschaftswachstum vor allem auf einer Explosion der weltweiten Schulden basiert und deswegen künstlich ist, wird nicht erwähnt. Kursanstiege an den Börsen werden durch die Zentralbanken erzeugt, die ­astronomische Summen in den Finanzsektor einschießen, sowie durch die riesigen Aktienrückkäufe von großen Unternehmen. Der Finanzsektor koppelt sich zunehmend nicht nur von der Realwirtschaft ab, sondern dominiert auch die Volkswirtschaft und die Gesellschaft. Eine zentrale Rolle spielen in diesem Prozess die Großbanken und spekulativen Fonds. Marc Chesney zeigt Auswege, die weder auf deregulierten Märkten noch auf einem Staat, der die Wirtschaft kon­trolliert und lenkt und die Individuen überwacht, basieren. Seine Lösungen setzen auf ­aktive Bürgerinnen und Bürger, die ihr Schicksal selber in die Hand nehmen.

Marc Chesney /  Heuchlerische Welt-Leader reisten per Privatjet an Klima-Konferenz. Das Wirtschaften im Raubtier-Modus geht weiter.

Red. Marc Chesney ist Finanzprofessor an der Universität Zürich und Autor des Buches «Die permanente Krise – Der Aufstieg der Finanzoligarchie und das Versagen der Demokratie».

Die COP-Kumpane sind einmal mehr zusammengetroffen zur COP27 in Ägypten. Sie haben sich zweifellos darüber gefreut, dass fast keine ihrer Umweltversprechen umgesetzt wurden. Wie jedes Jahr handelte es sich dabei im Grunde um ein Nicht-Ereignis voller Nicht-Entscheidungen. Um ihr Image trotzdem zu bewahren und erhebliche Mengen an Treibhausgasemissionen zu vermeiden, hätten die führenden Politikvertreter dieser Welt und ihre Lobbyisten-Buddies aus dem fossilen Energiesektor und aus der Finanzwelt statt mit Präsidentenfliegern und Privatjets per Kamel anreisen können. 

Da die Party erst am 19. November zu Ende ging und der FIFA-World Cup am 20. November begann, hätten sie dann problemlos von Sharm El Sheikh nach Doha in einer (dollar-)grünen Karawane weiterziehen können, um dort einer angeblich CO2-neutralen Fussball-Weltmeisterschaft beizuwohnen. 

Dieser völlig emissionsfreie Transfer der Grossen dieser Welt im Dunstkreis von Zynismus und Käuflichkeit hätte dann die Aufmerksamkeit vom Erdenball zum runden Leder verschoben. Unterwegs hätten sie ihren Durst nach flüssigen Mitteln passenderweise in einer «Coca-Cola-Oase» stillen können, bei einem Konzern also, der die COP27 sowieso schon sponsert. 

Als Versuch, die Normalsterblichen von ihren Nöten und vom desolaten Zustand unserer Erde abzulenken, hätte dieser Kamel-Zug durch die Wüste ihr Image garantiert aufpoliert!

Not und Spiele

Das Jahr endet also mit der Fussball-Weltmeisterschaft in Katar, einer willkommenen Abwechslung – wären nicht Tausende Gastarbeiter umgekommen, wäre da nicht der kolossale und absurde Energieverbrauch zur Klimatisierung der Stadien und wären nicht die geplanten rund 500 täglichen Flüge, damit die Fans ihre Lieblingsmannschaft vor Ort anfeuern können. Die angebliche CO2-Neutralität dieses World Cup gleicht einer Fata Morgana.

Während die COP-Kumpane wegen des Klimawandels Besorgnis heucheln, erteilen grosse internationale, oft «nachhaltige» Banken den Konzernen wie Shell und TotalEnergies grosszügige Kredite, die das schamlose Ausbeuten der Ressourcen in der Arktis und damit eine unwiederbringliche Zerstörung der Natur erst ermöglichen. 

Finanzinstitute finanzieren das Abholzen von Urwald

Denn während die COP-Kumpane auf die Zukunft der Erde anstossen, finanzieren einige Finanzinstitute, darunter auch schweizerische, zur Freude von Jair Bolsonaro brasilianische Agrarkonzerne wie BrasilAgro und Marfrig, die sich an illegaler Abholzung im grossen Stil, an Umweltzerstörung und Menschenrechtsverstössen beteiligen. 

Just währenddem die COP-Kumpane sich gegenseitig auf die Schulter klopften, hat TotalEnergies mit seinen Partnern in Absprache mit der ugandischen Regierung endgültig entschieden, in ein riesiges Erdölförderungsprojekt zu investieren und gleichzeitig dessen Baubeginn angekündigt. Dazu gehört eine Pipeline, die entlang des grössten afrikanischen Sees verläuft, mehrere Schutzgebiete für Elefanten, Löwen und Schimpansen durchquert und zahlreiche natürliche Lebensräume vernichtet. Auch fast 100‘000 Menschen werden dabei zwangsenteignet. Dieses Projekt ist so extrem fragwürdig, dass viele Finanzinstitute Kredite verweigerten. Doch nach Angaben von BankTrack haben sich die Deutsche Bank, JPMorgan und einige andere noch immer nicht öffentlich von einer Finanzierung des 3-Milliarden-Projets distanziert.

Nur ja keine wesentlichen Massnahmen beschliessen, sondern sich zwischen zwei Glas Champagner heuchlerisch um den Zustand der Natur und den Klimawandel besorgt zu zeigen – diese Haltung ist bei den meisten Regierenden sowie den Chefs von Grossen Konzernen und systemrelevanten Banken verbreitet.

Dabei wäre es allerhöchste Zeit, die Augen zu öffnen und die erforderlichen Entscheide zu treffen. Die Hitzewellen die uns im letzten Sommer heimsuchten, das weltweite massive Artensterben, die Umweltverschmutzung: All das zeigt, wie besorgniserregend die Lage ist. Die Erdöl- und Erdgasbohrungen in Naturschutzgebieten und ihre Finanzierung müssen gestoppt werden, wie ganz allgemein das Wirtschaften im Raubtiermodus. 

Der Status quo ist nicht länger eine Option. Das Mass ist voll.

आत्मा का दर्पण

आत्मा का दर्पण
मेरे भीतर के चेहरे के सामने
मेरी कड़वाहट
मैं रहूँगा
पूर्वजों द्वारा आविष्कृत देवता, मैं बना रहता हूं
मैं अपना हाथ देता हूं
एक मनुष्य
कोई भगवान नहीं
मैं रहूँगा
मेरे
मैं
है नहीं
मैं हूँ
मुझे
नहीं
कब्जा करने के लिए
मैं रहूँगा
मैं अपने लिए और दूसरों के लिए दर्पण नहीं हूं,
मैं रहूँगा
मैं अपना और दूसरों का कोई माप नहीं लेता,
मैं रहूँगा

in alle Ewigkeit

Die Urväter
haben ihren Gott
erfunden
um ihre
Kinder
deren Nachfahren
auch nach
ihrem Tod
in einer 
fest gelegten 
unabänderlichen
unfehlbaren
Niederschrift
dem Testsment
im geistigem Zwang
um sich herum
in alle Ewigkeit 
zu scharen

bleibe

Das Verdorbene meiner Taten, ich bleibe
was ich vor anderen verstecken muss, ich bleibe
das Kainszeichen auf meiner Stirn, ich bleibe
wer mein Unvermögen, meine Schuld benennt, ich bleibe
wer mich bestätigt, ob ich ein Mensch, oder eben
nicht bin, ich bleibe

Wladimir Michailowitsch Gundjajew

Dimitri Anatoljewitsch Medwedew / Wladimir Wladimirowitsch Putin / Wladimir Michailowitsch Gundjajew


Der Genozid in der Ukraine, wie unter Иосиф Виссарионович Сталин geht weiter.


Die neoimperialen Angriffskriege des Kreml sind ein Verbrechen.