Kein Gegengift
ist dem
Eigenen
geschaffen
nach dem
tüchtigen
Biss der
Hüterin der
Seele in
die Hand
Auch so
wird man
ihr der
Grossen
Mutter in
ihren Armen
entschlafen
Die Seele
hat man
nicht zu
Besitz
Wenn
sie sich
in uns
mit einem
Fremden
ins Bett
legt
Obwohl man
tolerant
ist
wächst
in uns
selbst
die Eifersucht
Der Ahnen
Kost und
Nahrung
steht ungebraucht
am erloschenen
Herd
Niemand
kann
deren
Rechnung
begleichen
bezahlen
Weil die
Arbeit am
Geiste
für eine
nährende
Speise
der Seele
den Nachkommen
nie oft
genug in
tiefer Demut
getan