der Männer
der Frau
zu dienen
abgewehrt
dem Weiblichen
ihr die
Verbeugung
Anerkennung
Den Störenfried
des Gemüts
in das
Gebüsch
geworfen
das Grün
das ihn
umgreift
einverleibt
wovon
dem geschälten
Ast das
Mark
gebrochen
offen liegt
anstatt
ihn
befreien
zu erlösen
Meine
Jahre
haben
mich Dir
unkenntlich
gemacht
da am
Wasser
stehend
neben
Dir was
mich Dein
Wesen
bis heute
berührt
In der
Jenseits-Nacht
an der Grenze
der handgrosse
Jutesack
fremdartiger
Kleindinge
eingepackt
von Amtes
wegen zur
Zurückfahrt
auf Knopfdruck
frei gemacht
über den Fluss zurück
in das Da
Doppelköpfige
Kleinkamele
können
sich aufs
Grasland
retten
dem Berg Mund
brennende
Lippen
dem Tiefengestein
die Talfahrt
der Frau
endet
in den
Fluten
Gastlicher Raum
Flaum weisse Daunen
und Decken
im Garten Eden
im Häuschen da draussen
das staunen und rücken
schwarz gekleideter
Damen und Recken
nach dem Liebesspiel
die Ermattung
im gemeinsamen
Geplauder
Die Macht
des Bösen
der Vergangenheit
in der Zukunft
wegweisend
im hier und jetzt
einzustellen