Aufgewacht
unter der
weissen Decke
liegt meinem
nicht Ich
der Schädel
mein Gebein
neben der Frau
Es waren
die Worte
von Dir
die wirkliche Ansicht
Deines Gesichts
in meiner Seele
von Deinem
da draussen
Dein wortloser Abschied
hat mich
auch seit Jahren
nie von Dir entfremdet
Meine Erinnerungen
kommen
ohne mein Wollen
die schlechten
und die guten
in ein bewusstes Licht
Der Traum
sagt mir
in seiner Sprache
was er zum
Tun und Lassen
im Da von damals
auch sonst
mir täglich meint
Die grosse
unerfüllte Liebe
in ihren verschiedenen
Gesichtern
seit dem ich
mir weiss
sie gehen alle
in meiner Seele
ein und aus