Das Kind
sucht zu
Beginn
die Hand
nicht
nur auf
steinigem
Weg
Dass ihm
der Segen
eines
Menschen
durch
sein eigenes
Leben
in der
Erinnerung
gewiss
Der Lebenskraft
der Seele
Um nur
die Macht
Dem Wesen
den Dingen
dem Dasein
unfruchtbar
entmannt
Zwischenrufe
aus der
Nacht
Wo unter
Schlag
Schatten
kurze
Lichtstreifen
über
Bekannte
und
unbekannte
Gesichter
streifen
lassen
Mein kleines
ich
ist wandelbar
wie ein
Herbstblatt
im Wind
Die anderen
gehen
als Abbild
in meinem
Gemüt
umher
Es wäre
mir keine
Errungenschaft
wert
mein eigenes
Selbst
zu suchen
Wenn Du
nicht wohnen
würdest
in mir
in einem
Sternenmeer
Das Fundament
der gesamten
Menschheit
ist die
Verantwortung
Sich sein
eigenes
Leben
lang
Für
die eigene
Bildung
ein zu
setzen
Sich in
seinem
eigenen
Wesenskern
auf
den Grund
zu gehen
Frau und
Mann
Die Hand
an der Wiege
um das
Kind
vom Weinen
in den
Schlaf zu
bringen
Das Kind
in den Schlummer
Den Traum
von seinen
zitternden
Lippen lesend
An dessen
Faden
hängt die
ganze Welt
Der Traum
der die
Menschen
lenkt und
leitet
Im Guten
wie im
Bösen
Ob wir
dem wissen
wollen
oder auch
nicht