Donnerstag, 9. März 2023

Bence


...Bence dünyanın birçok özelliği var. Başkalarını yargılamak insanları bir şeylere dönüştürür. Rüyanın canlılığı vardır çünkü rüyayı gören, yazarın kendisi değildir. Tanım olarak ışık, elektromanyetik radyasyonun görünür bileşenidir. Bu, bir ışık kaynağı tarafından yayıldığında her zaman dalgalar halinde düz bir çizgide yayılır. Işınlar yalnızca saptırıldıklarında, saçıldıklarında veya nesneler tarafından kırıldıklarında yön değiştirirler. Hayatın ışık ve gölge olduğunu hayal edebiliriz. Sanal, bir şeyin gerçekten orada olmadığı anlamına gelir. Bir oda veya bir durum gerçek gibi görünebilir, ancak bir bilgisayar tarafından simüle edilir veya yalnızca kişinin hayal gücünde vardır. İnsanlık çeşitlidir ve içerik açısından iyi ve kötü kavramlarının ötesine geçer. Hiç kimse bir başkasının içine bakamaz ve bir el taslağı ile kağıda bir yaşam tarzının karakalemini koyamaz. Şüphe hayatın bir parçasıdır, sonsuza dek yaşayabilme umudunu dünyanın gerçeğine götürür. Hangi rengin hangi derinliği gerektirdiği ancak insanın duyumsama yeteneğinde netliğe yakın bulunabilir. kalemi taşıyan eller insan aklına hizmet etmelidir. İnsanlar mesajlarını deşifre etmek istemiyorsa, ışıklı ve ışıksız kelimeler pek bir anlam ifade etmez. İnsanın ruhunun kaderini takip etmesi en iyisidir, eğer bir erkeğin görevi her gün tuvaletleri temizlemekse, bu bir meslek haline gelebilir...

...Ich denke die Welt hat viele Wesensmerkmale. Das Urteil über andere macht den Menschen zum Ding. Der Traum hat seine Lebendigkeit, indem der Träumer nicht selbst der Autor ist. Licht ist per Definition der sichtbare Bestandteil elektromagnetischer Strahlung. Diese breitet sich immer gradlinig in Wellen aus, wenn sie von einer Lichtquelle ausgesendet wird. Ihre Richtung ändern Strahlen nur, wenn sie von Objekten abgelenkt, gestreut oder gebrochen werden. Virtuell bedeutet, dass etwas nicht wirklich vorhanden ist. Ein Raum oder eine Situation erscheinen einem zwar real, sie sind aber von einem Computer simuliert oder nur in der eigenen Vorstellung vorhanden. Die Menschheit ist vielfältig und geht inhaltlich über die Begriffe Gut und Böse hinaus. Niemand kann in einen anderen hineinschauen um mit einer Handskizze eine Lebensgestaltung mit Bleistiftzeichnung aufs Papier setzen. Der Zweifel gehört zum Leben, er nimmt zur Wirklichkeit von Welt die Hoffnung ewig leben zu können. Welche Farbe welche Tiefe beansprucht, dem kann man nur in seinem Ahnungsvermögen, eine der Klarheit Nähe finden. Hände die den Stift tragen, müssen sich dem Gemüt des Menschen dienstbar machen. Worte mit und ohne Licht machen nicht viel, wenn der Mensch  ihre Botschaften nicht entziffern will. Am besten ist es dass der Mensch der Bestimmung der Seele  folgt, es kann zum Beruf  werden, wenn die Aufgabe darin besteht, dass ein Mann tagtäglich die Latrinen reinigen soll...

gemeinsame Sprache

Stimmen
des Inneren
der Vielfalt
von Menschen

es ist
unmöglich
sich selbst

mit der
Macht
der Tiefe
zu verbinden

dem Auftrag
der Seele
zur Bestimmung

der Welt
eine gemeinsame
Sprache
zu geben

Das Waschbecken

Aufbruch
in Eile
der Zeiger
springt
der Zeit
davon

das Waschbecken
fliesst
über

der Rufer
drängt

die alte
Frau will
die Umarmung
vor dem Überfall

Der letzte

In getragener
Kleidung
der letzte

unter der
Dusche
ungewaschen
ohne Anschluss

der Tage
drei Hüte
auf dem
Kopf

dem Tag
der Stellvertreter
will das
Ungemach

in den
Boden
trösten

Kunst der Bewegung

Kunst
der Bewegung

das Kind
auf der
Bühne
im Tanz

der Neid
des Erwachsenen
der nur
aus dem
Fenster
in den
kargen
Garten
schaut

seine eigene
Begabung
für nichts
hält

Im Vertrauen

Geruch
der stimmig
ist zieht
uns an

heftet
Kinder
im Vertrauen

zu
bleiben

Nach Mitternacht

Nach
Mitternacht
gehen
die Seelen
von Menschen
auf die
Strassen

während
andere
sich in
den Betten
in die
Augen
schauen
sich berühren

Im Gold Bett

Nacht
Stein
im Gold Bett

von
Kleingetier
aufgefressen

Dem Da

Hungrig
dem Da
zum Sein

im abgestellten
Kühlschrank
die besten
Stücke

der Unbekannte
der sich
selbst
bedient

sich am
eigenen
Leib
damit
erfreut

Worte füllen

Menschen
im Dorf
dürfen
sich Rollen
für eine
Aufführung
selbst
aussuchen

springen
vom Stuhl
für das
was zu
ihrem
Wesen passt

einem
dem niemand
glaubt
soll dem
Theater

das Sagen
dem Vortrag
die Worte
füllen

Klaglos

Klaglos
sitzt die
Betroffene

zeigt 
die Wucherung
am Bein

zur Hilfe
ein durchsichtiges
Pflaster

dass sich
am Heck
des Autos
verklebt

das Fürchten

Ich habe 
das Fürchten 
über mich
noch nicht
ganz gelernt
das lachen
habe ich
seit meiner
frühesten
Kindheit verlernt

Gesinnung

Die Befürworter
in ihrer menschlichen 
Gesinnung
wissen worin
und durch wen 
alles Übel 
in Stadt 
und Land steckt