das Los
der Arbeit
eigenen
Krankheit
Zeit
werden wir
von
Tüchtigeren
ersetzt
Von Haus zu
Haus
des Nachts
bewegungslos
bettlägerig
herum
getragen
In das Gelage
im Traumschlaf
rauchende
Männer
Gesellschaft
So man
ihrer Gesinnung
ein Urteil
im Briefe
schreiben
setzt
Der
inneren
Ohnmacht
unterworfen
Die Mächtigen
der Welt
wollen im
Dunkeln
halten
wie es
um ihr
Innerstes
wirklich
steht
Durch
das Delta
mit
Sehnsucht
nach Weite
Trinkwasser
dem Meer
zur Weiterfahrt
geschöpft
Im Schiffsbauch
Aussteiger
ohne Kapitän
die Mannschaft
zur Unterhaltung
Die Frau
beim Vorlesen
aus losen
Blättern
Mitten in
der Stadt
da wo
sich Reichtum
Anerkannte
sich
der Kunst die
Hände geben
wird ein
Hausrat
einer Galerie
in das
Vergessene
gerissen
niemand weiss
genau
wer in
Zukunft
der Schrittmacher
der Kultur
sein soll
Der Geist, sein Ursprung im Universum der Zeit vor dem Urknall.
Den Geist gilt es nicht im „Haben“ durch die Schrift, das Ritual, durch das Gebet, die Traditionen, sich darin, in einer Gemeinschaft, von aussen nach innen, in der Stille, erleuchtet auszuleben.
Die unteilbare Menschenwürde ist im Kern uns allen, niemand hat das Recht, die Bösen zu demütigen.
Die Rückendeckung gegen Diskriminierung, Hass, und dem Vernichtungswillen, darf nicht, der Moralvorstellungen, der Staatsmacht übergeben werden; damit die Menschenwürde sich durchsetzt. Sie gehört in der Ausübung, der Standhaftigkeit unseres Gewissens.
Die Seele hat die Kraft, uns aus der Bahn des eigenen Lebens zu nehmen. Wenn der Dialog zwischen Seele und Gemüt abgebrochen, der Leib in einer krankhaften Starre gefangen ist; so hilft auch das darum herum, rein gar nichts.
Der Impuls, zum eigenen Tun und Lassen, dem muss die Seele, mit oder ohne Medikamente, den Kranken in die „Freiheit“ entlassen.
Jeder Traum ist wahr, denen die man sich macht, diese brauchen einen Antrieb, etwas wie von Macht, dem Wunschgedanken Wirklichkeit zu geben.
Der Wirklichkeit ist der Traum als Teil des Bewusstseins in unserem Leben.
Er folgt uns Tag und Nacht, als Stimme der einen Seele.
Alles was wir erleben ist wesentlich im Verstehen des eigenen Lebens.
Die Vergangenheit bleibt. Schritt für Schritt, bleibt es der Erinnerung, das Erbe über den Traum, der Ahnen in uns.
Zitat: Lee Smolin
Unser Universum ist ein Stadium in einer Abfolge von Epochen des Universums. Fossilien oder Überreste vorheriger Epochen können in kosmologischen Daten beobachtet werden.
Die Dinge sind im Wirk fassbar da. Bilder dem Traum können nach Jahrzehnten in der Erinnerung wie das Bild der Realität in uns neu erwachen.
Während des Träumens wirken Menschen und Dinge so real, so dass man sie in das eigene Verstehen zu bringen hat, um am Tag der Sprache der Seele, ihr Folge leisten zu können.
Das fortwährendem Studium und Meditation über Weisheit mag alles erscheinen als wie eine Illusion.
Die Erfahrung zeigt, innen und aussen gehören zu unserer Erfahrung von Welt.
Der Mikrokosmos, die Seele, wie der Makrokosmos scheint, gleichzeitig, gleichwertig substantiell und real zu sein.
Wenn wir anfangen, uns selbst von innen zur Welt zu sehen und zu erfahren, dass alles innen und aussen real ist, werden wir an der Arbeit in uns zur Freiheit, die tägliche Arbeit, mit jedem philosophischen Ansatz verrichten.
Wir klammern uns an keinen Term mehr, weil alles wirklich ist was uns angeht und was es gibt.
An das Erscheinen in den eigenen Augen von Welt muss man sich nicht halten. Verstehen als Mensch heisst, sich selbst, der Welt ohne Dogmatik, im täglichen Bemühen darauf eine Antwort zu geben.
Gesicht entnahm ich der Wahrheit Schrift als ein mir offenes Buch. Ich las darin die ersten Seiten. Von Deiner Worte, Deiner Lippen trunken fing ich an darin zu blättern. Die Seiten bis zum Ende blieben keusch und leer. Mein an Dir stets unerfülltes Begehren, im Schweigen, ohne Worte, Deiner Ferne kommen in mir drin von weit her.
Hör auf mein Herz nach Ihr mich zu befragen. Sie bleibt mir meinem Leibe mir fern. Ihr Antlitz, im Traum brennt sich ins Gemüt zum Tage, als gehe sie im Gespräch neben mir einher.
Mitleid gibt es nicht. Ich leide an mir selbst, wenn ich Deine Last nicht tragen kann. Sie schlägt auf mich zu wie ein dunkles Ungeheuer. Ein Wirbelsturm den ich nicht zurückhalten kann. Bis dass der Himmel klart. Ich in Gedanken, schrittweise mit, neben Dir gehe und Deine Hand an meine Brust mir halte.