Dienstag, 4. April 2017

Welche immateriellen Waren man zu verzollen hat

Über dem
Fluss
ist immer
die Grenze
in uns
in der
Welt der
Innenwelt
der Aussenwelt

Und auch
wenn der
Übergang
ohne eine
Schande ohne
ein grosses
Verbrechen
gelungen ist

Wird man
vom inneren
Wächter
täglich
gefragt
welche Wege
man wirklich
gegangen

Welche 
immateriellen
Waren
man zu
verzollen hat

Da hilft
kein Hilfesuchender
heischender
Blick zur
menschlichen
Seite der
grossen Seele

In ihren Stimmen ist ein Kampf

Gebetsfrauen
beten mutig
in die
geballte
dunkle Nacht
hinab

In ihren Stimmen
ist ein Kampf
der Begeisterung
um das Gute

Dass die
Welt von
uns noch
nie gesehen
hat



Im Zenit mit Macht und Einfluss

Der Unterwelt
kann keiner
entkommen
auch wenn
er wie
eine güldene
Sonne 

Im Zenit
mit Macht
und Einfluss
seines Lebens
steht

Bilder einer Ausstellung

Bilder einer
Ausstellung
aus den
Händen von
Unberührbaren

Die man
mit Getränken
gefüllt mit
einfach Gepresstem
widerstandslos
sich selbst
einnässend

Scham
behaftet 
gemacht hat

Im da dort

Während
einer Krankheit
nimmt
die Vergangenheit
in der
inneren Welt
den Hochsitz
den Platz 
des ich`s ein

Im da dort
geht es
um die
Abrechnung
welcher
Arbeit
man nicht

Und könnte
doch besser
getan

Die Angaben von müder Schrift

Das Kohlenpulver
wiegt sich
sich selbst
aus dem
Behälter

Um 
Worte auf
keusches
weisses Papier
nicht mehr
einbrennen
lassen
zu müssen

Die Angaben
von müder Schrift

Den Druckverlauf
verhindern
zu reiner
Wortgewalt
und Gewissen

In der Politik sesshaften Frau

Das Glanzposter
an der Litfasssäule
ändert ständig
sein Geschlecht

Dem Revolutionär
im Kutten Gewand
mit Insignien
spiritueller Macht

Eine
Politwerbung
um die
Herrschaft 
der Mehrheit

Einer Ambitionierten
deren Reichtum 
den Reichen für
die Armen

In der Politik
sesshaften Frau

Von Gläubigen einer transzendenten Macht

Mach Dir
kein Bild

Abertausende
werden wach
geschändete
Menschen
Kinder und
Frauen

Arbeit macht
frei
zu Wachstum
und Profit

Die Ohnmacht
die Unschuld
an der Macht

Von Gläubigen
einer transzendenten
Macht

Den anderen der Welt zur Last

Das höhnische
Gelächter
über den
Schutz der
Menschenrechte
der Würde
allen Lebens

Dass Geistesgestörte
an der Macht
sich um
ihre satanische
Machenschaften
nicht kümmern
wollen

Den anderen
der Welt
zur Last

Zur endgültigen Lösung bei Nacht

Die Vertreibung
beginnt
wenn um
das Haus
herum noch
Frühling
und Friede

Dann kommen
die Häscher
und brechen
in das
des Innerste
des Gemüts
ein

Brechen
die Selbstachtung
stossen mit
Degen
sie blutig

Jagen
mit Wortgewalt
in das
Intimste
zu Angst
Furcht
und Schrecken

Nehmen 
die innere
Gemeinschaft
binden sie
nehmen sie

Gefangen
aus der Wohnung
des Gemüts
zur endgültigen
Lösung bei
Nacht 


In Händen fällt aus dem Nass

Die Seele
als Spiegel
mit schwarzem
Rand

In Händen
fällt aus
dem Nass
gewaschen

Zerfällt
zerfällt
auf ihnen
ein geschriebenes
Gedicht
ganz neu
und schon
verdorben

In den Teller geworfen

Die Blumen
in den
Teller geworfen
sie welkten
nicht
sie sind
darin in
Stein erfroren



Den Tropfen Leim

Den Tropfen
Leim
aus einer
Träne

In die
Ladenkasse
verrechnet

Der edle
Streiter
sich rein
fühlt 
vor jeglicher
Hinterlist
vor dem
Geschäft

Mit Ruchlosen
ein Ritual
der Worte
und Gebärden
der Keuschheit
der Unschuld
anderen
vor der Nase
auftanzt

Zur Kurzweil und Geschichten

Über die
Veranda
brechen
die entlassenen
Eigenschaften

Zur Kurzweil
und Geschichten
in die Stube
wieder ein

Seltsam
so viele

Das Erkennen
der Gestalten
die alle
Räume füllen
will nicht
enden









Der Umbau an der Decke

Der Eigentümer
hat eine
Horde früh
am Morgen

Einen Mieter
noch im
Bademantel
vor die Tür
gestellt

Der Umbau
an der
Decke

Und das
auswechseln
von Kabeln

Das Aufräumen
im Privaten
mitgerechnet
und verrechnet

祝福








花園



謙遜


自己
生活


運行



靈魂
所有
他的
祝福

The humility

Not the water
that one in
he garden to the
flower
wearing

The humility
before your own
Life
the run
from the source
at the soul
all her
blessing

Nicht das Wasser

Nicht das Wasser
das man in
den Garten zur
Blume trägt
die Demut
vor dem eigenen
Leben gibt
dem Lauf
von der Quelle
aus der Seele
allem seinen
Segen