In meinem
Leib
das eigne Selbst
singt mich
seit meiner
Geburt
Als ein einfach
Einzelner
Der Ganzheit bleibt
die müde Sehnsucht
von riesenhaftem
Leben
Wir sind so alt
wie die Gesetze
die sich in
der Geschichte
der Zeit im
Universum
bewegen
und verändern
Deswegen
singe ich
mit anderen
mit Freude
und Dankbarkeit
im Chor
Ich schweige
den tiefsten
Tiefen hinab
und was
ich schreibe
wurde mir
gedacht
Im all
ein
der Einsamkeit
ersetzen
Bilder
keine
befriedigende
Nähe
Das Wasser
des Lebens
hat mich
geweckt
Ich trug
den Becher
von Insel
zu Insel
Ich habe
es verschüttet
und fühle
mich weil
mich nach
Quellwasser
dürste
darum nicht
betrogen
Deine
Lippen
zum Gruss
im Schlaf
bei Nacht
vor dem
Fenster
Ich trinke
Tee nur Tee
und mehr
Tee nicht Kaffee
und innerhalb
in meinem Herzen
sind alle
die Stühle
leer und nicht besetzt
langweilig einsam
und wieder
den ganzen Tag
das ist alles
Tee nur Tee