Die Glocke
über dem
Friedhof
schlägt die
Stunde zu
früh
über den
gnadenlosen
Gottesäcker
das Knallen
der Schüsse
der Granaten
und Bomben
auf
in den
Kindergarten
Dem Wettrennen
um Arbeit
andere
wandeln vertieft
in ein Gespräch
die Harke
in der Hand
im Kreuzgang
Um weiter
zu kommen
den Frieden
des Begehrens
zu schaffen
wenn nichts
mehr im
Keller als
Erbe kein
als fahrbarer
Untersatz mehr
um zur Zeit
zu sein
uns wartet
Die Furcht
selbst den
anderen
ein Raubtier
zu sein
den Wurf
der schwarzen
Katze lässt
man weil
man sie
lieb hat
in die eigene
Wohnung ein
Der Widerspruch
der drei in
einem
vereint in
Fahrbares
Legt man
selbst Hand an
diesem Gedanken
Man kann
an diesem
Gerät das
sich zum
Einsitzer wandelt
nicht schalten
und walten
die Besitzerin
setzt dessen
Berührung
auf Strafe
Gerufen
aber
nicht
gebraucht
Ich warte
lag lange
neben mir
der Stille
ich bin
mir nicht
vertraut als
Tier
meine Gesichter
streifen den
Nachtwind
nach der
Suche nach
einem menschlichen
Antlitz
dem Dorf
steht der
Atem still
meiner Fälschung
von Einsamkeit
ich träume
mir den Tag
der in mich
einfällt auch
bei Nacht
die Strasse
liegt im
Mondlicht brach
ich irre mich nie
wenn die Welt
in mir in
allen Farben
erwacht
Der Liebe
ferne Lande
das Mondlicht
zwischen
Sternen der
Gezeiten
die hohe
See an
nächtlichen
Himmeln
der Ozean
im Orkan
der inneren
Breiten
da werfen
sich raufen
sich in die Haare
ungezähmte
Worte in
Wellen von
Monstern in
den Tod
von Sprachen
zu Kaskaden
Machet den
Zum nit
zu wit so
dass falsche
Macht Euer
Gemüt obninmmt
das Innerste
euer eigenes
Selbst öffentlich
an den Pranger
stellt und
im Wortgefecht
mit Hipp Hipp
Hurra Euer
Wesen entachtet
Die Ordner
der Macht
der Aussenwelt
zur Innenwelt
im Schlaf
entfallen ihre
Masken
Wenn das
Herz leer ist
hat es in
jedem seinen
Grund
Unnütz was
dem Mund
sich erbricht
was das
das Gemüt
von der
Seele als
Heil erwartet
Das Getriebe
unseres Gebeins
im Fleisch
wo das Oelfett
nicht Sand
zwischendurch
die Knochen
rieb sich
bequemte