Ich warte
lag lange
neben mir
der Stille
ich bin
mir nicht
vertraut als
Tier
meine Gesichter
streifen den
Nachtwind
nach der
Suche nach
einem menschlichen
Antlitz
dem Dorf
steht der
Atem still
meiner Fälschung
von Einsamkeit
ich träume
mir den Tag
der in mich
einfällt auch
bei Nacht
die Strasse
liegt im
Mondlicht brach
ich irre mich nie
wenn die Welt
in mir in
allen Farben
erwacht
Der Liebe
ferne Lande
das Mondlicht
zwischen
Sternen der
Gezeiten
die hohe
See an
nächtlichen
Himmeln
der Ozean
im Orkan
der inneren
Breiten
da werfen
sich raufen
sich in die Haare
ungezähmte
Worte in
Wellen von
Monstern in
den Tod
von Sprachen
zu Kaskaden
Machet den
Zum nit
zu wit so
dass falsche
Macht Euer
Gemüt obninmmt
das Innerste
euer eigenes
Selbst öffentlich
an den Pranger
stellt und
im Wortgefecht
mit Hipp Hipp
Hurra Euer
Wesen entachtet