the deafening silence
the immeasurable silence
in the history of mankind
in a hurricane
the inner world
the little consciousness
in the boat that me
through the cyclone
is whirled
the opponent of the laws in nature
in the microcosm
I am myself with my hubris
life is what it is to us
it doesn't matter
as we want it to be
how we feel about life
we all go the way
between two worlds
whether we scream
or when I grit my teeth
the surprise
the inner world
the outside world
is for everyone
daily in his experiences
a subjective event
whether at work
at home or in sleep
the spirit blows where it wants to go
he leaves the memories
grow in my mind
whether I want that
or not
every person
do something
he is breathing
he eats
he speaks
and part
his word
to advice
for others
when I think
Oh; that was an insignificant something
then I take myself
in all
Incidents
those on me
from inside and outside
not seriously approaching me
I've thought a lot
what's going on in my brain
I became anyway
Dismissed without notice
it has to be
what the innermost
intended for me in this world
whether in war
whether in a dispute
or in the arms of my lover
when I make myself aware
what my dream has to say to me
then I'll become the usual
my routine
to leave for nine banks
my word is not my essence itself
I want the one who wants me bad
in its
observe indivisible dignity
i don't want a spell
Laying on someone who hates me
what I can't change from the outside
I want to endure that
the mind is not handicapped
the soul that bears it
is healthy from the roots
the disease
is the possibility
to new insight
for one's own life still to be lived
Successful people
are related to selfishness
they play for other gods and devils
the real art
is your own life
the way it is to live
Neutrality is the fig leaf
behind his intentions
Knowing to hide
*
das die Ohren betäubende Schweigen
der masslosen Stille
in der die Geschichte der Menschheit
in einem Orkan
der Innenwelt
das kleine Bewusstsein
im Boot das ich
durch den Wirbelsturm
gewirbelt wird
der Gegner der Gesetze in der Natur
im Mikrokosmos
bin ich mit meiner Hybris mir selber
das Leben ist uns wie es ist
es macht sich nichts daraus
wie wir es uns wollen
wie wir das Leben für uns empfinden
wir gehen alle den Weg
zwischen zwei Welten
ob wir schreien
oder wenn ich die Zähne zusammen beissen
die Überraschung
der Innewelt
der Aussenwelt
ist für jeden Menschen
täglich in seinen Erfahrungen
ein subjektives Erreignis
ob bei der Arbeit
zuhause oder im Schlaf
der Geist weht wo er hinwill
er lässt die Erinnerungen
in meinen Gedanken wachsen
ob ich dem will
oder auch nicht
jeder Mensch
tut etwas
er atmet
er isst
er spricht
und scheidet
seine Wort
zum Ratschlag
für ander aus
wenn ich denke
ach; das war doch ein unbedeutendes ein etwas
dann nehme ich mich
in allen
Begebenheiten
die auf mich
von innen und aussen
auf mich zukommen nicht ernst
ich habe viel bedacht
was in meinem Hirn vorkommt
ich wurde trotzdem
fristlos entlassen
es muss das sein
was das Innerste
für mich in dieser Welt bestimmt hat
ob im Krieg
ob im Streit
oder im Arm meiner Geliebten
wenn ich mir bewusst mache
was mein Traum mir zu sagen hat
dann werde ich das Gewohnte
meine Routine
zu neunen Ufern verlassen
mein Wort ist nicht mein Wesen selbst
ich will denjenigen der mir Böses will
in seiner
unteilbaren Würde beachten
ich will keinen Zauber
über einen Menschen legen der mich hasst
was ich dem aussen nicht ändern kann
das will ich ertragen
der Geist ist nicht behindert
die Seele die ihn erträgt
ist von der Wurzel her gesund
die Krankheit
ist die Möglichkeit
zu neuer Einsicht
für das noch zu lebende eigene Leben
Erfolgreich Menschen
sind mit der Eigensucht verwandt
sie spielen für ander Gott und Teufel
die wirkliche Kunst
ist das eigene Leben
so wie es ist zu leben
Neutralität ist das Feigenblatt
sich hinter seinen Absichten
sich wissend zu verstecken