Die Verbissenheit
von Mann
und Frau
macht sich
in der Begegnung
mir den
blitzenden
Zähnen kund
Nahrung und Pflege
sich selbst
all dem anderen
dem Gemüt
durch die eine Seele
Bis tief
in die Nacht
sind die
Gäste noch
wach
Sie wundern
sich an
ihrem Gesagten
ihren Gedanken
dem Gesang
Dort oben
am Berg
geht ein
heiliger Friede
im Haus
ein und aus
Mir ist
da unten
im Tal
zur halben
Nacht
Als sei
in mir der
Teufel los
Die Pille
zwischen
Daumen und
Finger
fängt der
heilend
sollenden
Wirkung
Feuer
Die Unruhe
selbst entfacht
die Arznei
mitsamt der
Verpackung
zum Heil
verschluckt
Die Ausrede
kann ein
Notgroschen sein
der eigenen
Banalitäten
noch unbewusst
weil uns
nichts besseres
eingefallen ist
um die Zeitgenossen
mir Hochglanz
polierten Zeilen
von Buchstaben
aufs höchste
zu ergötzen
Das Größte
ist nicht
in den Buchstaben
zum Gebet
der Sinn
der Weg
zur Weisheit
wird uns
in die
Wiege gelegt
Das Wesen Mensch
lässt sich nicht
in Worte fassen
wenn man durch
die Augen eines
anderen die
Seele sehen darf
was für ein Geschenk
Den Niederungen
im Wesen Mensch
darf man in seinem
Sagen dem Feind
nicht überheblich
werden
unwichtig wie
man das Fremde
in sich den anderen
das Unerhöhrte
davon zu schreiben
aus seiner Feder
entblösst