Mahlzeit
der Broccoli
mit Eierstich
wurde nicht
geschätzt
hat Trockenfleisch
mit Gurken
damit ersetzt
Као да имам нешто важно да кажем
плес
на столу
да је
Напукли прозори
ја никад не одрасту
Ich bin
der Welt allein
in mir
da kommen
Himmel und Hölle
zusammen
das Glück haben
überlasse ich
den anderen
די נאַכט הימל
insects
like thin threads
want
in the
Time mine
youth
back
in the room
in the showcase
her home
with modern
Care equipped
one of their beings
crushed
it will be on
the white one
Wall brown
give stains
*
Insekten
dünnen
Fäden gleich
wollen
in die
Zeit meiner
Jugend
zurück
in der Stube
in der Vitrine
ihr zuhause
mit moderner
Pflege ausgerüstet
eines ihrer Wesen
zerdrückt
es wird an
der weissen
Wand braune
Flecken geben
Die Herleitung des Seins aus dem Anfang des Nichts
Die Substanz ist durch den Urknall aus dem Nichts in das Dasein entstanden. Die Substanz (lateinisch substantia, von lateinisch sub stare ‚darunter stehen') ist, woraus etwas besteht.
Weil alles im Da, in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Anfang der Zeit steht, mithin nicht Ursache ihrer selbst ist, ist sie in ihre Zeit begrenzt, und endlich. Um die wesentlichen Eigenschaften einer Substanz zu verstehen, die die autonome reine Vernunft zu erkennen uns zu glauben in der Lage zu glauben vorstellt. Die Modi des Seins, Art und Weise [des Seins, Geschehens]; [Da]seinsweise Verfahrensweise, die Form [des Vorgehens], Weg; darunter fällt alles, was ist, und noch nicht ist. Nichts ist also, was sich selbst heraus angeblich existieren soll. Damit kann ganz allgemein, der Kosmos die Welt der Dinge und das Leben als endlichen bezeichnet werden. Die Dingwelt kann nicht mit der Natur gleichgesetzt. Gott ist ein Abstraktion des Menschen, dem die Schrift, das Wort, ihm bis heute absolutes Sein entwirft. Er ist nichts anderes als ein Gedanke, dem man ihm unzählig vielen Eigenschaften anspricht. Keines seiner, ihm als Attribut und Ewigkeitscharakter angehaftet werden. Aus der Seele und dem Geist, der in uns ist, kann somit ein kleiner Umfang aus der Wirklichkeit in das Bewusstsein hervorgehoben werden.
Es ist wirklich erstaunliche dass die Philosoph feststellen muss, dass Menschen ein vielfältiges Verhalten an den Tag legen. Was wir, weil wir es an uns selbst tagtäglich an absehen und uns über uns nur wundern können.
Warum redet der Philosoph davon, dass wir uns an der Knebelung, der Bürde, dem Kreuz, der Schwere, dem Drama der Sklaverei, der Belastung, der Unterdrückung, dem Unglück, dem Leid, dem Elend, der Mühe, dem Joch, dem Kummer Bedrängnis, uns dem ergeben, dem das alles zu lieb haben sollen?
Nur in der Vorstellung des Philosophen, in seiner Fantasie existierend; mit der Wirklichkeit unvereinbar, dass er sich fragt, was wir davon haben, anderen weh zu tun, sie zu kränken, andere zu verleumden, sie in einen schlechten Ruf bringen wollen?
Was er uns uns zu berichten, was ihn so stört daran, dass das Anderssein des Anderen ihn dazu treibt, andere anpassen zu wollen, er es nicht besser, aus eigener Einsicht sein lassen soll?
Es ist ungut, wenn andere in ihrer Art nicht nicht verstanden werden, ohne wenigstens den Versuch zu machen.
Mit der These andere zu lassen, sein zu lassen. Die anderen sind sich selbst. Niemand kann in einen anderen hineinsehen. Das Vertrauen fusst in jedem selbst, oder auch nicht.
Die Gelassenheit hilft, (dem mühsamen nicht Verstehens; durch eine Anstrengung, die den ganzen Menschen zu neuer Einsicht herausfordert), nicht hinweg.
cut through
was not enough
because I knew that
the jewelry
from the fingers
another
night
the repetition
*
Im Traum
gefesselt
bis auf
die Knochen
den Leib
durchschnitten
dem nicht genug
weil ich dem wusste
den Schmuck
von den Finger
einer anderen
Nacht
die Wiederholung
Зараза
мирские и духовно могущественные
болезнь
в расколе
осознание
к которому он
это так
Воплощением
нет никакого лечения
мы во всем
один скрытый
всемогущество
его эффективность
в нас
в мире
не могучий
реальности
мира
на его службе
Die Nacht
zum Zeitvertreib
vom Schlaf
im Morgengrauen
übermannt
die Brieftasche
danach die Suche
in der Garderobe
dass man
mit Geld und
Ausweis
in der Aussenwelt
noch da ist
Да пабачэння
усім
у прастуду
адзін прэч
кідаць
рука
пытанне
гнеўны
пахіснуўся
пасля таго, чаму
зрабіць
цень
у глыбіні
з іншага
абвясціць
…Die Seele warf, einen Stein, an meine Stirn durch eine Frau. Vom Himmel fiel das Nebellicht am Nachtmittag in das verdunkelte Zimmer. Ich kann mich erinnern, mit baren Füssen des Nachts, als Kind den Schnee mit meinen Füssen im Laufschritt prüfte. An meine Mutter, im die meinen jüngeren Bruder im nahen Schulhaus im tiefen Keller im Traum erwürgte. Wie sich in meinen Adern, am linken Arm als halb Erwachsener, mit sieben Liter von Eiter füllte. Ein Riese in meinem Verstand, den Nebenkanal aus dem Norden, mit einem Hauptkranz dem Gegenüber zum Arzt als ein Skelett begab. Der Arzt der ihm eine Spritze in Knochenfinger verabreichte. Die Seele die mir seit dem ersten Bewusstsein, mich im Drama des Gemüts, indem ich nicht der Autor selbst bin, eine Nebenrolle zu spielen habe. Die Seele die mich in ihrer Wirklichkeit, tagtäglich ihre Urgesetze, wie ein Kainsmal an die Stirne setzt. Ihre Schreibweise, in mein Bewusstsein, die an die Zeit vor dem Urknall erinnern, die dem ähneln; was in keinen Büchern steht, weder in den Geschichten und den handgemachten Erzählungen. Meine Grossväter kommen in meinen Träumen nie vor, weil meine Vorväter auch im Totenschlaf verwurzelt sind, in einem Glauben an den ein Wortgott, der sie blind gemacht hat. Die braunen Geschichten die meine Geschwister, meine verstorbene Mutter, mein Vater und andere spirituelle Lehrer, mich unterrichteten. Die Sorge um die Seele, nach ihrem Verstand sei so in Gottes Hand. Ich muss keinen Stein bewegen. Ich bin aus Sternenstaub gemacht. Ich bin Zeit für eine kurze Zeit…