Sonntag, 5. Februar 2023

Mahlzeit

Die einfache
Mahlzeit
der Broccoli
mit Eierstich 
wurde nicht
geschätzt

die Hausherrin
hat Trockenfleisch
mit Gurken
damit ersetzt














Jа никад не одрасту

 Као да имам нешто важно да кажем

плес
на столу
да је
Напукли прозори

ја никад не одрасту

Das Glück

Ich bin
der Welt allein
in mir
da kommen
Himmel und Hölle
zusammen
das Glück haben
überlasse ich
den anderen

ज़िनाकार

मेरी अपनी कमजोरियाँ
त्रिगुट होना
चाहेंगे
पर
रास्ता
में
ज़िनाकार
वापस

चीज़ें
इसके लिए श्रृंगार

די נאַכט הימל

 די נאַכט הימל

די שטערן
אין די טיפענישן פון דער נשמה

קיינער
די מיקראָקאָסם
אין די האַרץ
פון די אנדערע
קענען פֿאַרשטיין

insects

insects
like thin threads

want
in the
Time mine
youth
back

in the room
in the showcase
her home
with modern
Care equipped

one of their beings
crushed
it will be on
the white one
Wall brown
give stains


*


Insekten
dünnen
Fäden gleich

wollen
in die
Zeit meiner
Jugend
zurück

in der Stube
in der Vitrine
ihr zuhause
mit moderner
Pflege ausgerüstet

eines ihrer Wesen
zerdrückt
es wird an
der weissen
Wand braune
Flecken geben



BT

…BT
olduğunu
eski püskü değil
Baş
-da
sınır
varoluş
dövmek için
rüya görmek
uyanmak
yeniden uyandı
işe koyul
o çağırır
her gün tekrar
uğraşmak...

Die Herleitung

Die Herleitung des Seins aus dem Anfang des Nichts


Die Substanz ist durch den Urknall aus dem Nichts in das Dasein entstanden. Die Substanz (lateinisch substantia, von lateinisch sub stare ‚darunter stehen') ist, woraus etwas besteht.

Weil alles im Da, in einem Abhängigkeitsverhältnis zum Anfang der Zeit steht, mithin nicht Ursache ihrer selbst ist, ist sie in ihre Zeit begrenzt, und endlich. Um die wesentlichen Eigenschaften einer Substanz zu verstehen, die die autonome reine Vernunft zu erkennen uns zu glauben in der Lage zu glauben vorstellt. Die Modi des Seins, Art und Weise [des Seins, Geschehens]; [Da]seinsweise Verfahrensweise, die Form [des Vorgehens], Weg; darunter fällt alles, was ist, und noch nicht ist. Nichts ist also, was sich selbst heraus angeblich existieren soll. Damit kann ganz allgemein, der Kosmos die Welt der Dinge und das Leben als endlichen bezeichnet werden. Die Dingwelt kann nicht mit der Natur gleichgesetzt. Gott ist ein Abstraktion des Menschen, dem die Schrift, das Wort, ihm bis heute absolutes Sein entwirft. Er ist nichts anderes als ein Gedanke, dem man ihm unzählig vielen Eigenschaften anspricht. Keines seiner, ihm als Attribut und Ewigkeitscharakter angehaftet werden. Aus der Seele und dem Geist, der in uns ist, kann somit ein kleiner Umfang aus der Wirklichkeit in das Bewusstsein hervorgehoben werden. 

Es ist wirklich erstaunliche dass die Philosoph feststellen muss, dass Menschen ein vielfältiges Verhalten an den Tag legen. Was wir, weil wir es an uns selbst tagtäglich an absehen und uns über uns nur wundern können.


Warum redet der Philosoph davon, dass wir uns an der Knebelung, der Bürde, dem Kreuz, der Schwere, dem Drama der Sklaverei, der Belastung, der Unterdrückung, dem Unglück, dem Leid, dem Elend, der Mühe, dem Joch, dem Kummer Bedrängnis, uns dem ergeben, dem das alles zu lieb haben sollen? 

Nur in der Vorstellung des Philosophen, in seiner Fantasie existierend; mit der Wirklichkeit unvereinbar, dass er sich fragt, was wir davon haben, anderen weh zu tun, sie zu kränken, andere zu verleumden, sie in einen schlechten Ruf bringen wollen? 

Was er uns uns zu berichten, was ihn so stört daran, dass  das Anderssein des Anderen ihn dazu treibt, andere anpassen zu wollen, er es nicht besser, aus eigener Einsicht sein lassen soll? 

Es ist ungut, wenn andere in ihrer Art nicht  nicht verstanden werden, ohne wenigstens den Versuch zu machen. 

Mit der These andere zu lassen, sein zu lassen. Die anderen sind sich selbst. Niemand kann in einen anderen hineinsehen. Das Vertrauen fusst in jedem selbst, oder auch nicht.

Die Gelassenheit hilft, (dem mühsamen nicht Verstehens; durch eine Anstrengung, die den ganzen Menschen zu neuer Einsicht herausfordert), nicht hinweg. 


Die Frau

Die Frau 
die mich in meiner Jugend
um einen Kuss gebeten
sie ist sicher wie ich
mit gebeugtem Rücken
und runzligem Gesicht
alt und gebrechlich geworden
ich habe sie
mit ihren blauen 
wunderbaren Augen
am Ufer des Sees
danach nie mehr gesehen
meine Scham war
zu gross um ihre 
Bitte zu gestehen

地方是静态的

地方是静态的
直到那里
天空
来自地球
搬走了


已知的
未知
死者
在灵魂中
接收


可以
我她

一切

他们来这里
呼叫
或不

another night

In a dream
tied up
until
the bones
the body

cut through

was not enough
because I knew that
the jewelry
from the fingers

another
night
the repetition


*


Im Traum
gefesselt
bis auf
die Knochen
den Leib
durchschnitten

dem nicht genug
weil ich dem wusste
den Schmuck
von den Finger

einer anderen
Nacht
die Wiederholung
























דער סוף

דער סוף

קיין דאָקטער קענען פאַרמייַדן עס 

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на его службе

Зараза
мирские и духовно могущественные

болезнь
в расколе
осознание

к которому он
это так
Воплощением
нет никакого лечения

мы во всем
один скрытый
всемогущество
его эффективность
в нас
в мире

не могучий
реальности
мира
на его службе

Zum Zeitvertreib

Die Nacht
zum Zeitvertreib
vom Schlaf
im Morgengrauen
übermannt

die Brieftasche
danach die Suche
in der Garderobe

dass man
mit Geld und
Ausweis
in der Aussenwelt
noch da ist

Дбвясціць

Да пабачэння
усім
у прастуду

адзін прэч
кідаць
рука

пытанне
гнеўны
пахіснуўся
пасля таго, чаму

зрабіць
цень
у глыбіні
з іншага
абвясціць

Menschenwürde

Wir sind alle der unteilbaren Menschenwürde
die Bösen
die Ver-Rückten
die Schwachen
die Kranken
diejenigen die keine Zuversicht haben
diejenigen die sich zurecht vor sich selbst fürchten
diejenigen die Angstzustände und Panikattacken haben
die Notleidenden
die Sterbenden
die Opfer von Gewalt
diejenigen die anderen ihre Predigten halten
die Besseren der Besten 
die Besonderen
die Heiligen
die Gläubigen
die Ungläubigen
die Verdorbenen
diejenigen die ihre Mitte nicht finden
diejenigen die nicht dazugehören
und die Guten 

La présence

La présence
de l'avenir
a l'ombre du passé

Les pierres

Les pierres tombent
comment 
nous tombons tous
sorti de nul part
en cela
de l'être vivant
retour au néant

*

Die  Steine fallen
wie wir alle fallen
aus dem Nichts
in das da 
des lebendigen Seins
ins Nichts zurück

...

...Ruh bir kadın tarafından alnıma taş attı. Sisli ışık, öğleden sonra gökten karanlık odaya düştü. Geceleri çıplak ayakla koşarken bir çocuğun ayaklarımla karı denediğini hatırlıyorum. Rüyasında küçük erkek kardeşimi yakındaki bir okul binasının bodrum katında boğan anneme. Yarı yetişkin olarak sol kolumda damarlarımda nasıl yedi litre irin dolmuştu. Aklımda bir dev, kuzeyden yan kanal, ana çelenk ile iskelet olarak karşıdaki doktora gitti. Kemik parmaklarına iğne yapan doktor. İlk bilincimden beri bana zihnin dramasında destekleyici bir rol oynamamı sağlayan ruh, çünkü ben kendim yazar değilim. Beni her gün kendi gerçekliğine, ilkel yasalarına sokan ruh, alnımdaki Kabil'in bir işareti gibi. Yazınız bence büyük patlama öncesini anımsatıyor, buna benzer; hiçbir kitapta, ne hikâyelerde, ne de el yazması anlatımlarda olmayan. Büyükbabam asla rüyalarıma girmiyor çünkü atalarımın kökleri de ölülerin uykusuna, onları kör eden tek Tanrı Sözüne olan inançlarına bağlı. Kardeşlerim, rahmetli annem, babam ve diğer ruhani öğretmenler tarafından bana öğretilen kahverengi hikayeler. Ruhun bakımı, zihnine göre, Tanrı'nın elindedir. Bir taşı hareket ettirmek zorunda değilim. Ben yıldız tozundan yapıldım. Kısa bir süreliğine vaktim var...

*

…Die Seele warf, einen Stein, an meine Stirn durch eine Frau. Vom Himmel fiel das Nebellicht am Nachtmittag in das verdunkelte Zimmer. Ich kann mich erinnern, mit baren Füssen des Nachts, als Kind den Schnee mit meinen Füssen im Laufschritt prüfte. An meine Mutter, im die meinen jüngeren Bruder im nahen Schulhaus im tiefen Keller im Traum erwürgte. Wie sich in meinen Adern, am linken Arm als halb Erwachsener, mit sieben Liter von Eiter füllte. Ein Riese in  meinem Verstand, den Nebenkanal aus dem Norden, mit einem Hauptkranz dem Gegenüber zum Arzt als ein Skelett begab. Der Arzt der ihm eine Spritze in Knochenfinger verabreichte. Die Seele die mir seit dem ersten Bewusstsein, mich im Drama des Gemüts, indem ich nicht der Autor selbst bin, eine Nebenrolle zu spielen habe. Die Seele die mich in ihrer Wirklichkeit, tagtäglich ihre Urgesetze, wie ein Kainsmal an die Stirne setzt. Ihre Schreibweise, in mein Bewusstsein, die an die Zeit vor dem Urknall erinnern, die dem ähneln; was in keinen Büchern steht, weder in den Geschichten und den handgemachten Erzählungen. Meine Grossväter kommen in meinen Träumen nie vor, weil meine Vorväter auch im Totenschlaf verwurzelt sind, in einem Glauben an den ein Wortgott, der sie blind gemacht hat. Die braunen Geschichten die meine Geschwister, meine verstorbene Mutter, mein Vater und andere spirituelle Lehrer, mich unterrichteten. Die Sorge um die Seele,  nach ihrem Verstand sei so in Gottes Hand. Ich muss keinen Stein bewegen. Ich bin aus Sternenstaub gemacht. Ich bin Zeit für eine kurze Zeit…