Die Ge-Schichten des Werdens und des Vergehens, der Quell des Daseins, die einzige Tatsache, die der Tod ist, in uns um uns wirkt, das alles liegt nicht in unseren Händen.
Mit dem inneren Auge sieht man hinein in sich selbst, mit den zwei nach aussen in die Welt.
Das was auf uns zukommt, (Religion, Spiritualität, die Wortmacht von anderen) ob wir dem wollen oder nicht; die Schattenarbeit fordert den ganzen Menschen heraus.
Die subjektive Erfahrung, nach einem inneren oder einem äusseren Ereignis, darüber zur Einsicht zu kommen, ist jedem seine Arbeit, die für sich zu leisten hat.