Der Schlüssel
zur Seele
der jedem
mal geben
Wenn das
Gemüt nicht
täglich an
ihrer Tür
anklopft
Verbiegt sie sich
verrostet
lässt
durch den
Spalt
keinen
Segen
In der
Kneipe
sitzen
eng zusammen
uniformierte
Kameraden
Man weiss
nicht
welcher
Garde sie
angehören
Schunkeln
singen
sich zu
Den politisch
einfachen
Lösungen
Und manchem
wird warm
für den
Krieg
gegen die
Bösen
Über den
Alpen
das warme
Klima
Hat sich
in Schnee
und Eis
verwandelt
Regen und
Nebel
liegt auf
den Strassen
Nass und
kalt in mir
drinnen
Das Intime
Vertraute
sich darin
wiegend
So dass
die Seele
anderen
die Lust
das eigne
Begehren
spüren
lässt
Um
damit deren
Gemüt
in Rage
zu bringen
Die Hoffnung
auf ein
erfülltes
Leben
Weil wir
uns selbst
nicht
erschaffen
haben
Keine Götter
nur erwachende
Tiere zur
Menschwerdung
sind
Wir müssen
uns bescheiden
und unseren
Mist zur
Unterdrückung
anderer
die ratlos sind
Als der Losung
Wort
an die
eigenen
Wände
schmieren
Die Ahnung
ist ein
unsichtbarer
Fächer
Sie fängt
im Lot
der Zeit
des Universums
das Geschehen
der Geschichte
Auf
einem
orientierungslosen
Abbild des
eigenen Selbst
eines Menschen
der durch
sein Leben
wandert
um
Zum
letzten
Geleit
auf einer
fahrbaren
Pritsche
zu landen
Die Unordnung
von damals
lässt sich
nicht zum
Besseren
wenden
und zehrt
noch im
Schlaf an
Türen
und Wänden
Auch
Feinde
tauchen
in der
Erinnerung
wieder
Sie bemühen
sich freundlich
zu sein
Wenn für
sie ein
Gewinn
abspringt
Jeden Tag
die Umkehr
der Innenwelt
zur Aussenwelt
zum wahren
Gesicht
Auch wenn
man sich
nicht an das
Steuerrad
im Gemüt
Des eigenen
Selbst sich
setzt
Hat man
dem Atem
in einem
Dorf
in einer Stadt
in windloser
Stille
Dem Gebrüll
von anderen
der Gewalt
der Geschlechter
bei gewohnt
Der Irrgarten
in den
Gesichtern
lässt
das Gemüt
nicht
mehr los
Die Nähe
eines
anderen
nistet sich
ein
Alle
Dinge wollen
mit
wenn der
andere
sich von
uns entfernt
Die Taschen
voll von
fremdem
bekanntem
demselben
Ebenbild
Entzweit
bleibt man
eins
durch
alle Häutungen
in der
Geschichte
der Zeit
Man kann
einer Begegnung
von aussen
nach innen
nicht die
Flucht
ergreifen
Man trägt
das Ebenbild
eines anderen
mit durch
das ganze
Leben
Der Biss
in den
Apfel
die Süsse
des Lebens
geniessend
Unter
der
Haut
die Wespe
die Spinne
das Getier
auf
Freiheit
lauernd
Der Schmerz
der Mutter
bei der
Kindsgeburt
Das tausend
fache
Sterben
einer Mutter
Zum Wohl
des Kindes
das Seitenmal
ihr Kreuz
Ihren Tod
für das Kind
niemand
leugnen kann