Mittwoch, 7. März 2018

Schöpfer

Das Erregungspiel
von der reinen
absoluten
Wahrheit der
Lehre

Hin zu künstlichem
schnellem
geschwindem
Denken
der Apparate

Den Geistesarbeitern
deren Schöpfer
die Litaneien
die Rituale
als Oberhoheit
den einfachen
Menschen

Ein Kind

Weltsichten
machen sich
auf
Wenn man
noch Staunen
kann
wie ein Kind

Der Erschaffer

Der Wissenschaft
endet die Wahrheit
wenn der
Erschaffer einen
Fehltritt macht
weil er zu
Tat Sachen
in der Wirklichkeit
mit List
einen Umweg
macht

Versteckter List


Die innere
Macht zur
Äusseren
will dass
man der
Aussenwelt
entspricht

Auf Hinterwegen
auf braunem 
Papier im
Kleingedruckten
versteckter
List die
Unmündigkeit
mehrfach
unterschreibt 

Keiner weiss


Im Kabinett
der Zahl
werden die
Ersten
hinter dem
Punkt 
dem Komma
ausgezählt

Keiner weiss
es sich
täglich ob
er dem
auch wirklich
der Welt
auch so
gemeint

Darüber hinweg


Im Flug
darüber hinweg
verbrannte 
Erde der
Nacht

Ein Niemand

Meine
Erwartungen
an Stolz
und Ehre
sind so
müd geworden
dass sie
nichts mehr
hält
bin ich froh
bin ich
ein Niemand
sonst wäre
krank geworden
dem Sein
über Profit
und Geld

Vergessen

Wissen‬
‪kann nicht‬
‪sterben‬

‪Wird es‬
‪vergessen‬
‪oder verdrängt‬
‪verschwiegen‬
‪unterdrückt‬

‪Taucht es‬
‪als Frage‬
‪der Seele‬
‪dem Gemüt‬
‪wieder auf‬

Teilen

‪In der Not‬
‪Werden wir‬
‪Zu Streitbaren‬
‪Wenn wir nicht zur Besinnung kommen‬
‪Zu weit Schlimmerem‬
‪Wir müssen lernen‬
‪Von dem was wir haben‬
‪Zu teilen‬
‪Denen die nichts haben‬
‪Als ihr eigenes Leben‬
‪Politik kann diese‬
‪Sorge uns nicht‬
‪Abnehmen‬

Ihr Blick

Der Handwekkunst
aus unserem Dasein
in alter Frische
ist es geblieben

Nicht aber was
in den Köpfen
siedet brodelt

Uns ists als
sei es
dem Geiste
der Vermittler
hinter den
Stäben im
Käfig
ein Entengeschnatter
geworden
ohne der Würde
im Sagen
da draussen
denen an Hunger
darbenden Menschen

Ihr Blick
in die Spähren
ihrer grauen
Massen

Der Blick ins
Wirk trüb
geworden

Die anderen auch

Das männliche
Idol
er meinte uns
sich selbst weil
er sich
heilig meinte
er nähme
unser Leid
unsere Schuld
auf sich
er sterbe
wegen uns
um lebendig
wieder auferstehen
zu können

Wir gehen
alle unseren
Weg
die einen
die im bis
heute der
Treue
folgen
die anderen
auch

Den Einfluss

Achte die
Vergangenheit
folge dem Traum
die Zukunft
steht vor
der Tür
gehe mitten
in Dir
in Bewegung
zur Begenung
aller Geister
dem Moment
haben wir
keine grösser
Macht
den Einfluss
unserer Überheblichkeit
die Welt
nach unseren
Gedanken
sie untertan
um sie
zum Paradies
zu machen

Wer neidet nicht

Der eigene
Leib
das Gemüt
die Seele
in uns ist
der Tempel

Der Empfängis
in der
Grossen Mutter
die uns
das Leben
geschenkt
in diese
wunderbare Welt

Wer neidet nicht
wer überschätzt
sich nicht selbst
weil unser
Leben so
kurz ist
auf der
Mutter Erde

Der Frage

Den eigen
den Hass befragen
in sich selbst
dem warum
dem wozu

In Selbstachtung
darauf vertrauen
dass die Seele
dem Gemüt
der Frage
danach einen
Sinn verleit

Es gibt
keine goldene
Regel
aus dem
Begriff
der Liebe
nicht

Demut vor
der Macht
des eigenen
Schattens
dem Besseren
den Raum
in sich lassen
dem Dienst
den anderen
in der Welt

Jene mit der Reinheit

Nur mit
Kindern
und Narren
gibt
es eine
Seelen
Verwandschaft

Wir sind
alle auf
dem Weg

Jene mit
der Reinheit
im Geist

Wer weiss
anderen ihr
Fehlen
zum Tadel

Dass andere
egositisch
mit Eitelkeit
eigensinnig
und sich
nur
streitsüchtig
in ihrem
Benehmen

Eine Meile

Die Nacht
ist lang
bis durch
den Tag
der im
Traum zum
Leben erwacht
zu Wort
und Tat

Eine Meile
vom Gemüt
vor seine
Seele ist
ihm nicht
zu lang

Auch wenn
er sterbens
müde ist

Dem Toren
der mit
vier Augen
sehen kann
nach innen
nach aussen
ist sein
Dasein viel
zu kurz

Die Gesetze
der Natur
erwachsen mit
dem Leben
im Universum

Eine jede
Kreatur hat
seine wahre
Ahnung
die es befolgt
dem Wesen
von Leib
Seele
und Leben

In Wahrheit

Ein Mann
der weise sei
oder nicht
weil er schweigend
redet in
sein Gemüt
hinein spricht
wenn er auf
dem Gesicht
nicht im Innern
eine friedliche
Maske trägt
zum Schein
liebevoll und furchtlos ist
dann wird er
in Wahrheit
von der niemand
dem anderen weiss
weise genannt