Vertrauen kann
ich Dir nicht
der Geist
schwarz
zugemauert
in Deinem
Gesicht
Freitag, 11. Oktober 2013
Dem Stern
Die Nacht
kauert
in den Falten
Deinem Gewand
Du traust
mir nicht zu
dass ich
das Licht
den Atem
dem letzten Stern
entmanne
kauert
in den Falten
Deinem Gewand
Du traust
mir nicht zu
dass ich
das Licht
den Atem
dem letzten Stern
entmanne
Im Herzen
Das Amt
hat die Fülle
dir zur
zweiten Haut
gemacht
Deine Seele
weilt bei
den andern
die vor Dir
selbstvergessen
geblendet
auf die
Knie gehen
hast Du Dir
Dein Tun
im Herzen
je bedacht
hat die Fülle
dir zur
zweiten Haut
gemacht
Deine Seele
weilt bei
den andern
die vor Dir
selbstvergessen
geblendet
auf die
Knie gehen
hast Du Dir
Dein Tun
im Herzen
je bedacht
In Stücken
Meine Zeit
die mich
nicht kennt
wirft Dir
den Zeiger
in Deinen
Schoss
gepfählt
wartest Du
dass man
Deine verlorene
Seele mit
Würde
in Stücken
zusammen hält
die mich
nicht kennt
wirft Dir
den Zeiger
in Deinen
Schoss
gepfählt
wartest Du
dass man
Deine verlorene
Seele mit
Würde
in Stücken
zusammen hält
Auf Dich
Ich weiss mir
nicht ob Welt
ob Seele
meine Wünsche
die mich
quälen was
soll ich aus
dem Geschöpften
mein Tun
mein Sein
in die
Waagschale legen
nichts als
dass ich
auf Dich
in mir höre
nicht ob Welt
ob Seele
meine Wünsche
die mich
quälen was
soll ich aus
dem Geschöpften
mein Tun
mein Sein
in die
Waagschale legen
nichts als
dass ich
auf Dich
in mir höre
Im Umgang
Auserwählte
werden der Nacht
zum Juwel
am Altar
im Tanz
den Gesängen
mein Gesicht
mein Wesen leidet
im Umgang
mit jenen
Geistern
die dem
zur Vermählung
dem Geheimnis nah
werden der Nacht
zum Juwel
am Altar
im Tanz
den Gesängen
mein Gesicht
mein Wesen leidet
im Umgang
mit jenen
Geistern
die dem
zur Vermählung
dem Geheimnis nah
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