Hört da oben
Wir bitten nicht
Die Erde gibt uns Beistand
Gibt uns Kraft
Macht alle Siege
Mütterlich und weich
Sanft allen anderen
Den Kindern
Die ihr Leben beginnen
Wir Alten
Vor unserem
Grab
Freitag, 9. März 2018
Ein Paradies
Die Frau meint sich nie der Macht
Dass sie uns zur Welt gebracht
Wäre Demut unser Gewissen
Dann wäre die Welt
Ein Paradies
Am Abend jedem
Sein Ruhekissen
Dass sie uns zur Welt gebracht
Wäre Demut unser Gewissen
Dann wäre die Welt
Ein Paradies
Am Abend jedem
Sein Ruhekissen
Nüchtern
Dem Gemüt
Ist alles
was der
Welt da
draussen
glänzt und
fehlt
Nüchtern
betrachtet
jene die
einem inneren
äusseren
Führer
das eigene
Leben nicht
bereit sind
anzuvertrauen
Dem Wort
werden auf
der Treppe
zum eigenen
Tabernakel
Innen von
Schergen
denen man
dem Blick
in Ohnmacht
folgen muss
Wie in
Reih und Glied
mit Salven
in den Rücken
blutend auf
den Stufen
zur letzten
Ruhe fallend
Der Gegenverkehr
Auf der
Reise
der Dinge
die man
dazu braucht
nicht
vorbereitet
der Gegenverkehr
im eigenen
Dunkel
im Tunnel
der Umnachtung
Um Dich
Verstrickt
mein Sehnen
nach Deiner
Haut
kamst Du
von Welt
fährst mir im
Leib mit
Deinem Mund
der Schere
durch meine
Eingeweide
blutig meiner
Umnachtung
Um Dich
der Ferne
aus meiner
Umklammerung
das Ende
zu setzen
Im weiss
Das Vergessene
im verletzen
verbannten
Gewissen
baut sich
aus der
Seele den
Tiefen im
Keim zur
Vielfalt von
Leben
Kreaturen
Gestalten
im weiss
des Nichts
wieder auf
Hinab zur Tiefe
Ich habe meinen Kopf verloren
Nicht aber mein Gemüt
Nicht über jeden Bach
Führt eine Brücke
Einem Strom
Hinab zur Tiefe im
See zum Meer
Hinauf zur Hohen See
Zwischen Erde und Himmel
Dem kurzen Dasein
Einfach dem Ende
Zur Fahrt
Durch Sturm
Und Wetter
Der einen Seele hin
Nicht aber mein Gemüt
Nicht über jeden Bach
Führt eine Brücke
Einem Strom
Hinab zur Tiefe im
See zum Meer
Hinauf zur Hohen See
Zwischen Erde und Himmel
Dem kurzen Dasein
Einfach dem Ende
Zur Fahrt
Durch Sturm
Und Wetter
Der einen Seele hin
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