Die Übermacht
seiner Prüfung
den Untertanen
ihr Gelege
viele halten
Ihrem Gewollten
stand andere
nimmt auch
am Fluss
des Lebens
die Unbill
bei der
Hand
Die Bomben
machen uns
kindlich
im irgendwas
irgendwie
irgendwann
der Blitz
der Donner
ist uns
aus der
Natur seit
jeher bekannt
nicht aber
der Wutwille
der Tötungswille
der in uns
um uns
auch wenn
noch nicht
einmal damit
gemeint sind
im Innersten
entzweit
uns der
Unmöglichkeit
zur Gegenwehr
zum Wahnsinn
treibt
In allem
richtig gesagt
berechtigter
Einwürfe
die Vertrautheit
ungeachtet
geht dadurch
nach mehr
in die
Brüche
verbunden
mit dem
was am
eigenen von
Übel war
der Zeit
für innere
Umbrüche
Vom Tisch
die Zeitung
lesend
rückwärts
mit dem
Bein den
Stuhl zurecht
holend
mit dem
Gesäss auf
dann mit
dem Kopf
aufprallend
im Bette
so erwachend
Geschichtenerzähler
nur jenen
denen man
von oben
herab das
singen in
deren Tonart
erlaubt
dazwischen
unbemerkt
kann man
das wirkliche
Sagen der
der Seele
durchleuchten
lassen
Die Verwandtschaft
kommt
ist zu Gast
rund um
den Tisch
dem Kind
ist der
Mann davor
zum Schritt
nähernd
dem Stuhl
sich setzend
ein Riese
riesengross
die Gesichter
fremd aus
welchem
Lande kommend
ihrem Wollen
wohl?
In der
Not kommt
es darauf an
dass die
geringste
Arbeit die
unserer
Hände wartet
mit der
verbliebenen
Kraft und
Mut anzupacken
Was im
Licht von
Klang
keuschweisser
Blüten
durch den
Baum
In die Welt
jungfernhaft
einbricht
Dem Bild
der Farben
Tönung
Schritt für
Schritt
die Seele
zum Gemüt
in allen
zu allem
spricht
Berührt
durch
die Stimme
die Nacktheit
die hinter
dem durchsichtigen
Vorhang
dem Verlangen
offenkundig
ohne Scham
Der Glaube
die Gaben
von Mutter
sie seien
endlos
uferlos
wird der
Einsicht
Patz machen
müssen
wenn es
dann noch
möglich ist
wenn das
Wasser
Schwarznacht
aus ihrer
Quelle fliesst
Das Denken
dass sich
Kampf der
Worte
seiner eigenen
Wahrheit
durchsetzt
ohne die
Vielfalt
der Gestimmtheit
von anderen
zur Welt
zu deren
Selbst zu
berücksichtigen
Der Funke
der dem
Gemüt
entsteigt
dem ist man
Ihm ausgeliefert
wenn man
ihn unverdaut
in die
Welt befreit
Schau in
die Nacht
auch wenn
der Himmel
durch unseren
Atem sich verdunkelt
uns die
Sterne nicht
mehr sehen
lässt
Komm schau
auf der
Veranda
in das
von uns
gemachte
nichts
Das Gotteshaus
in uns
ein Grabhügel
Verstorbener
die als
Glaubensgemeinschaft
keine Zeit
in Bewegung
brachte
obwohl noch heute
täglich vom
Allerheiligsten
in jedem Menschen
im Dunkelsten Innern
die Feindesliebe
der Friede
die Achtung vor
dem eigenen Leben
die Vergebung
sich selbst
und anderen
die Barmherzigkeit
von der Seele
gepredigt