
Den Schlüssel zum Sein
aufgedunsen
geblähtem
Metall
findet
dem
Innern
zur Tür
kein Schloss
der Magier
in privaten Räumen
will ihn
Wegen seiner
Gefährlichkeit und Bosheit
nicht
zurück versetzten
Den Schlüssel zum Sein
aufgedunsen
geblähtem
Metall
findet
dem
Innern
zur Tür
kein Schloss
der Magier
in privaten Räumen
will ihn
Wegen seiner
Gefährlichkeit und Bosheit
nicht
zurück versetzten
Niederträchtigem
die Begegnung
schmerzhaftem
erwachen
selbst ein Dieb
ein Schurke
ein dummer Mensch
gewesen zu sein
das neue Vermächtnis
das Raunen
von Freund
und Feind
davon zu hören
wer man dem Sein des Lebens sei
warum das
eigene Gemüt und Gewissen
zum Kirchenschiff
geworden sei
warum jemand
sich darin bewegt
anderer
Schulen
den Hut nimmt
die Wirklichkeit der Seele vorzieht
Der Entscheid
auf beiden
Seiten
der Aussenwelt
der Innenwelt
nicht
auszuweichen
über
sieben
Wege
mutig
zum
eigenen
Dunkel
hinab
Je näher der Abend
in der die Nacht von der Erde aufsteigt
desto heller wird der Traum im inneren Dunkel.
Des Nachts, in der der Vorhang zum Drama der Seele geöffnet
indem der Mensch nicht der Autor selbst ist
nur eine Nebenrolle zu spielen hat;
von neuem, dem Bewusstsein, zu neuer Einsicht
die von vielen Rätsel die gelöst werden sollen, erfüllt sein.
Die Sorgen, die den Tag befallen, die Erinnerungen die quer durch die Gedankenwelt, wie ein Sturmwind einfallen;
ob der Mensch dem will oder nicht
in Wellen, über dem Ozean des Kosmos im Innern des Menschen.
Wir werden die Zelte der Wirklichkeit ungefragt, wir sind Zeit für kurze Zeit, verlassen.
So wie wir ungefragt im Blutschrei zur Geburt auf die Werde geworfen wurden.
Das Urteil
in verschlossenen
Kisten
verpackt getrennt
von Streu
und Weizen
geistig
anerkannter
Arbeit
geschieden
untertänigst
behilflich
zum Guten
erkoren
gehen die Särge
in einem
späteren
Sonntagabend weiter
Gegen
Ende
dem Abend
des Lebens
will
eine Frau
mit einem
Mann
im Gemüt
eine sichere
Wohnstatt
in Gemeinschaft
haben
Der Ton
sei
missraten
beleidige
einen
so vernommen
war er
treffend
klar
keiner
will ihn
bestätigen
bleibt nur
dem Chorklang
den Abschied
dem Diktator
zu geben