Eine Frau
schaut dem
Mann
beim Vorbeigehen
mit dem
Kind vor
der Brust
geradewegs
ins Gesicht
ein etwas
in seinem Leib
erwidert
ihren Blick
Eine Frau
schaut dem
Mann
beim Vorbeigehen
mit dem
Kind vor
der Brust
geradewegs
ins Gesicht
ein etwas
in seinem Leib
erwidert
ihren Blick
Der Reiz
dem Wohlbefinden
in Gemeinschaft
erleuchteter
Nacht
die Kosten
will ein jeder
übernehmen
der erste sein
dem Begierde erwacht
Der Herbst
will auf dem Blatt
kein Stammeln
Jahr um Tag
gibt die Hand
keinen Freund
Zeit braucht
dem Leben
kein dazwischen
den Sinnen
kein gewaschenes
Wort
Im Stein
ummuttert
das Wasser
das Wort
seiner Nacht
keiner
der seine
verborgene
Stimme
keine Krume
davon
heben darf
Im Giebel
des Briefkastens
ein gewaltiges
ja und nein
Briefe aus
dem Kosmos
in den Raum
der Worte
die neuer
Bedeutung
Sinn erlauben
Alter Vielfalt
schmerzlicher
Abrechnung
von Gesichtern
der Nacht
die Durchfahrt
am Licht
an den Fenstern
im Versteck
zum Schutz
gegen die wütende
Der Herbst
ahnt den Beischlaf
unter Dach
von Eis und Schnee
verlorenem
verästelten
blattlosem
Gesicht
noch weilt dem
Vergangenen
der Kuss
schmerzhaft
den Lippen